ORMIG 4
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Aktuelle Version vom 22:08, 17. Jun. 2022
Umschlag | |||||||
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ORMIG 4 | |||||||
Serie | ORMIG | ||||||
Heft davor | ORMIG 3 | ||||||
Heft danach | ORMIG 5 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Mai 2021 | ||||||
Umfang | 32 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 250 | ||||||
Katalog | ??? | ||||||
Thema | Spielzeug |
ORMIG 4 ist die vierte Ausgabe des Fanzines der Berliner Mosaik Connection und erschien im Mai 2021.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Einleitung |
S. 3 | ... | Inhalt |
S. 3 | ... | Impressum |
S. 4−6 | ... | Michael-Peter Jachmann: Eine Welt voller Spiele - und Erinnerungen |
S. 7−9 | ... | Comic von Fjodor Blaschennow & Hagen Flemming-Papin: Grüße aus dem Zauberland |
S. 10−11 | ... | Meiko Richert: Keene Ramschbude... |
S. 12−17 | ... | Hagen Flemming-Papin: La Boum im Muschelsand - Eine nicht ganz erfundene Geschichte |
S. 18 | ... | Die ORMIG-Beilagen |
S. 19−24 | ... | Frank Nietsch: Das Spielzeug meiner Kindheit |
S. 25−31 | ... | Michael Hebestreit: "Schwarzer Peter" oder das Kind, das nicht verlieren wollte |
[Bearbeiten] Anmerkungen
- Die ORMIG-Illustration stammt von Jutta Flemming.
- Der Beitrag Eine Welt voller Spiele - und Erinnerungen (Seiten 4 bis 6) stellt ausführlich Onkel Philipps Spielzeugwerkstatt aus der Choriner Str. im Prenzlauer Berg vor; sie ist nicht nur für Kinder ein Paradies sondern gleichzeitig auch ein Museum mit DDR-Spielsachen.
- Der Comic Grüße aus dem Zauberland (Seiten 7 bis 9) spielt im Universum der beliebten Zauberlandbücher von Alexander Wolkow und fügt sich nahtlos an den Band 3 - Die sieben unterirdischen Könige an.
- Der Beitrag Keene Ramschbude... (Seiten 10/11) ist ein kleiner Bericht über das Kennenlernen des Roman- und Comicladens von Rainer Gräbert durch den Autor.
- Der Beitrag Das Spielzeug meiner Kindheit (Seiten 19 bis 24) strotzt vor Erinnerungen des Autors an jene beiden und bringt dadurch sogar verschüttet geglaubte Ecken des Gedächtnisses des Lesers zur Wahrnehmung. Auch werden einige in dieser Zeit erkannte Lebensweisheiten vorgestellt.
- Der Beitrag "Schwarzer Peter" oder das Kind, das nicht verlieren wollte (Seiten 25 bis 31) ist eine vorzüglich bebilderte Reminiszenz an Schwarze-Peter-Spiele der DDR.
- Die Rückseite ist eine Collage aus verschiedenen Spielzeugen.
- Als Beilage gab es ein A4-großes Puzzle in einer Mini-Auflage von 30 Exemplaren, welche vor allem für die Mitarbeiter am Heft als Dankeschön gedacht war. Das Motiv von Hagen Flemming verknüpft Teile der Orient-Südsee-Serie (Heft 6 und Heft 12).