Varioplakat

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Version vom 02:02, 6. Dez. 2019

Bei einem Größenwahlplakat kann der Händler entscheiden, in welchem Format er für das zu bewerbende Produkt die Plakatwerbung präsentiert.

Somit kann zumindest bei der Werbung um die Werber Henry Fords Erkenntnis "Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte." nach oben beeinflusst werden. Insbesondere, da Händler ja i.A. an kostenloser Werbung für Produkte ihres Angebotes interessiert sind, aber dem Steinchen für Steinchen Verlag in den meisten Fällen nicht bekannt sein dürfte, welchem Händler wie viel Werbefläche zur Verfügung steht.

Zudem hat diese Größenvarianz einen immensen ökologischen Vorteil: Den Händlern müssen nicht zum einen Werbeschreiben auf einem Blatt und außerdem noch zwei oder drei unterschiedlich große Werbeposter gedruckt werden! So wird erheblich Papier gespart, denn bei diesen Varianzplakaten liefert der Verlag gleich eine Kombination aus Händleranschreiben und Größenwahlplakat. - Bei einseitiger Bedruckung, und der Annahme, dass ein Werbeanschreiben an einen Händler auf einem A4-Bogen erfolgt und der Händler - klassisch - zudem ein A4- und ein A3-Plakat zugesandt bekommen hätte, spart das Größenwahlplakat pro Anschreiben ein A4-Blatt, gegenüber eines Anschreibens und dem Plakatauswahlpdouble A3- und A2-Plakat, bei doppelseitiger Bedruckung sogar einen A2-Bogen und gegenüber einem A4- und A3 und A2-Plakatwahlpaket sogar 3.118,5 Quadratcentimer Papier.

Diese Einsparung funktioniert wie folgt:

• Auf A4 zusammengefaltet bildet das Händleranschreiben das Deck- und das A4-Plakat die Rückseite.
• Einmal aufgefaltet sieht man das gleiche Plakatmotiv auf A3 vor sich.
• Bei doppelseitiger Bedruckung: Fertig ausgefaltet präsentiert sich das Plakatmotiv in A2 und das Anschreiben, das A3- und das A4-Motiv füllen die Rückseite.