Digedon 16
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*Das Cover des ''Digedon 16'' lehnt sich an das [[Mosaik]]-Heft Nr. [[Mosaik von Hannes Hegen 62 - Im Lande der Saurier|62]] an. Zusammen mit dem Backcover ergibt sich ein grandioses (Umlauf-)Cover von Großmeister [[Jan Suski]]. (siehe Bild 1) | *Das Cover des ''Digedon 16'' lehnt sich an das [[Mosaik]]-Heft Nr. [[Mosaik von Hannes Hegen 62 - Im Lande der Saurier|62]] an. Zusammen mit dem Backcover ergibt sich ein grandioses (Umlauf-)Cover von Großmeister [[Jan Suski]]. (siehe Bild 1) | ||
*Im Editorial (Seite 2) wird u.a. auf einen sensationellen Dachbodenfund hingewiesen und erklärt, dass sich - um diesen Knüller gebührend zu würdigen - die [[Fanzine]]s [[Mosaiker]], [[Mosa-icke]] und [[Digedon]] die Themata darüber aufgeteilt haben. (Siehe [[Mosaiker 40]] und [[Mosa-icke 25a]]) | *Im Editorial (Seite 2) wird u.a. auf einen sensationellen Dachbodenfund hingewiesen und erklärt, dass sich - um diesen Knüller gebührend zu würdigen - die [[Fanzine]]s [[Mosaiker]], [[Mosa-icke]] und [[Digedon]] die Themata darüber aufgeteilt haben. (Siehe [[Mosaiker 40]] und [[Mosa-icke 25a]]) | ||
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*Der Beitrag ''Intermezzo Popezzo XXVIII'' (Seite 19) ist ein Fanfinding zum Titelbild des Mosaik-Heftes [[Mosaik von Hannes Hegen 34 - Geheimsache Digedanium|Nr. 34]]. | *Der Beitrag ''Intermezzo Popezzo XXVIII'' (Seite 19) ist ein Fanfinding zum Titelbild des Mosaik-Heftes [[Mosaik von Hannes Hegen 34 - Geheimsache Digedanium|Nr. 34]]. | ||
*Der Beitrag ''Von Riesenpilzen, Heinzelmännchen und den Digedags'' (Seiten 20 bis 31) ist ein reich bebilderter und unglaublich fundierter Essay, der das Thema auch außerhalb des [[MOSAIK]]-Universums verfolgt. | *Der Beitrag ''Von Riesenpilzen, Heinzelmännchen und den Digedags'' (Seiten 20 bis 31) ist ein reich bebilderter und unglaublich fundierter Essay, der das Thema auch außerhalb des [[MOSAIK]]-Universums verfolgt. |
Version vom 01:22, 22. Nov. 2019
Umschlag | |||||||
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Digedon 16 | |||||||
Serie | Digedon | ||||||
Heft davor | Digedon-Sonderheft 1 | ||||||
Heft danach | noch keins | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | November 2019 | ||||||
Umfang | 48 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 250 | ||||||
Katalog | noch nicht |
Digedon 16 ist die 16. reguläre, insgesamt aber die 26. Ausgabe des Fanzines des Berlin-Brandenburgischen MOSAIK-Fanclubs Der Digedonen-Ring und erschien am 9. November 2019 zur 26. Mosaik-Börse in Wolfen. Zeitgleich erschienen als Jubiläumsbeitrag zum Mosa-icke-Jubiläumsheft einige Seiten digedonischer Schelmerei (dort Seiten 23 bis 27).
Inhalt
S. 2 | ... | Eure Fossilien vom Digedon: Die doppelte Acht ist voll! (Editorial) |
S. 3 | ... | Inhaltsverzeichnis |
S. 3 | ... | Hinweis (Impressum) |
S. 4−18 | ... | André Tobolski: Der Dachbodenfund - Ein Koffer voller Hegen-Originale
- Blatt 4 "Otto v. Guericke in der Brauerei"
- Blatt 6 "Kesselschmied" und "Stadtwachen"
- Blatt 11 "Kaiserlicher Kammerherr"
- Blatt 13 "Mundschenk" und "Vertreter des Oberkochs" - Blatt 15 "Halley"
- Blatt 18 "Wissenschaftler" (schwarzer Rock)
- Blatt 20 "Wissenschaftler" (rotbrauner Rock) - Blatt 21 "Dig und Dag in Rüstungen"
- Blatt 23 "Engl. Volk" |
S. 19 | ... | Intermezzo Popezzo XXVIII |
S. 20−31 | ... | Erhard Riediger: Von Riesenpilzen, Heinzelmännchen und den Digedags - Ein Essay für Pilzfreunde |
S. 32−39 | ... | Orlando (d.i. Roland Kern): Unterwegs auf stählernen Gleisen im MOSAIK von Hannes Hegen |
S. 40−44 | ... | Interview mit Mark Falke, der das goldenste Mutawakkel im bekannten Universum modellierte (von Ptero) |
S. 45 | ... | Leserbrief (mit Antwort der Dingenskirchner vom Digedon) |
S. 46−47 | ... | Intermezzo Popezzo XXIX (über Saurier-Reiter) |
Bemerkungen
- Das Cover des Digedon 16 lehnt sich an das Mosaik-Heft Nr. 62 an. Zusammen mit dem Backcover ergibt sich ein grandioses (Umlauf-)Cover von Großmeister Jan Suski. (siehe Bild 1)
- Im Editorial (Seite 2) wird u.a. auf einen sensationellen Dachbodenfund hingewiesen und erklärt, dass sich - um diesen Knüller gebührend zu würdigen - die Fanzines Mosaiker, Mosa-icke und Digedon die Themata darüber aufgeteilt haben. (Siehe Mosaiker 40 und Mosa-icke 25a)
- Im Beitrag Der Dachbodenfund - Ein Koffer voller Hegen-Originale (Seiten 4 bis 18) werden - nach einer kurzen Einleitung - 23 von 24 Figurinen aus dem sensationellen Dachbodenfund einer akribischen Beurteilung ihrer späteren Umsetzung in die Mosaik-Hefte unterzogen - einer exakten Auflistung der Auftritte der Figurinen in diesen und Aufführung ihrer Veränderungen bis dahin. Der Beitrag wird durch Beispielbilder und kleinformatigen Abbildungen der Figurinen komplettiert. Für ganzseitige Abbildungen der Figurinen kann man auf das Fanzine Mosa-icke 25a zugreifen, welches zudem die Figurinen des Blattes 23 (Seite 18) auf drei Seiten verteilt und zusätzlich einige Skizzen dem Fan zugänglich macht.
- Der Beitrag Intermezzo Popezzo XXVIII (Seite 19) ist ein Fanfinding zum Titelbild des Mosaik-Heftes Nr. 34.
- Der Beitrag Von Riesenpilzen, Heinzelmännchen und den Digedags (Seiten 20 bis 31) ist ein reich bebilderter und unglaublich fundierter Essay, der das Thema auch außerhalb des MOSAIK-Universums verfolgt.
- Der Beitrag Unterwegs auf stählernen Gleisen im MOSAIK von Hannes Hegen (Seiten 32 bis 39) ist ein typischer Wi-Wi [1]-Artikel von Orlando.
- Im Interview mit Mark Falke (Seiten 40 bis 44) wurden dessen Antworten ungekürzt - aber ergänzt, ungeschönt - aber aufgehübscht, unzensiert - aber bereinigt von Pteroman wiedergegeben. Das prächtige Mutawakkel-Modell ist auf einigen Fotos zu bestaunen.
- Im Leserbrief (Seite 45) geht es um die Frage, wann Runkel und Laidchen - die beiden der Aphrodite Frönenden - eigentlich ihre ersten , nunja, weniger geistigen, ähem, mehr so körperlichen ..., also:
Wann lockte der sündigwarme Pfuhl des bedaunten Himmelsbetts die heißen Leiber der nach Liebe Lechzenden zu sich, um unter besagtem warmen Federbette dann gnädig vor dem Auge des hoffentlich nicht anwesenden Betrachters jenes zu Verdecken, welches überaus unschicklich wäre, ans profane Licht der Gewöhnlichkeit gezerrt zu werden? |
- ↑ wissenswert und witzig