Professor Grübler
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Nach der Überschwemmung in der Rakete findet er in einem Buch eine plattgedrückte ''Gemuendina''. Er fragt sich, ob so die Flundern entstanden seien. Als seine Kollegen [[Schwein Jolanthe|Jolanthe]] schlachten wollen, ist er ein entschiedener Verfechter ihres Lebens. Algenbrei mit Speckaroma wäre eh gesünder.<br> | Nach der Überschwemmung in der Rakete findet er in einem Buch eine plattgedrückte ''Gemuendina''. Er fragt sich, ob so die Flundern entstanden seien. Als seine Kollegen [[Schwein Jolanthe|Jolanthe]] schlachten wollen, ist er ein entschiedener Verfechter ihres Lebens. Algenbrei mit Speckaroma wäre eh gesünder.<br> | ||
Auf [[Karbones]] hält er die Digedags und Udo Swamp für Spinner, als sie ihm von einem Lurch mit Brille erzählen. Kurz darauf zeigt er ihnen Bilder der jüngsten Entdeckungen.<br> | Auf [[Karbones]] hält er die Digedags und Udo Swamp für Spinner, als sie ihm von einem Lurch mit Brille erzählen. Kurz darauf zeigt er ihnen Bilder der jüngsten Entdeckungen.<br> | ||
| - | Auf dem Planeten der urzeitlichen Säugetiere ist | + | Auf dem Planeten der urzeitlichen Säugetiere ist Grübler ganz begeistert, als er den vermeintlich echten Promervcocherier (in Wirklichkeit die Digedags) entdeckt. Als dann ein Säbelzahntiger auf ihn zukommt, fordert er den [[Eusebius Knaller|Herrn Knaller]] auf, zu schießen. Er ist auch später bei allen wissenschaftlichen Expeditionen beteiligt, doch weder der Fang von Menschenaffen noch die Erforschung der Affenmenschen gelingt. Bleibt zu hoffen, dass ihm und seinen Wissenschaftlern nach dem Abschied der Digedags mehr Erfolg beschienen war. |
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Version vom 07:35, 5. Sep. 2006
Professor Grübler ist ein Mitglied der Wissenschaftlercrew auf der XR 8 in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Zur Person
Der Professor ist der Chef der Biologen bei der Weltraumexpedition. Wenn es gilt, etwas zu entscheiden, schiebt er die Verantwortung jedoch auch gern mal an Bhur Yham ab. Er ist ein seriöser Wissenschaftler der nicht mit sich Scherzen lässt, weil er ansonsten die ganze Wissenschaft lächerlich machen würde. Das ein Zeichner für die Wissenschaft nützlich sein kann, glaubt er nicht. Er lässt sich aber auch des Besseren belehren. Der Professor ist ein Verfechter gesunder Ernährung.
Taten im Mosaik
Grübler vertritt gemeinsam mit den anderen Zoologen die Meinung, auf Proterokon gäbe es schon höhere Tiere, im Gegensatz zu den Mikrobiologen (u.a. Udo Swamp), die das bestreiten. Als er kurz nach dem Verlassen der Rakete die mit Tang bedeckten Digedags entdeckt, fühlt er sich bestätigt. Um sie zu suchen, bricht er mit seiner wissenschaftlichen Crew mit dem Motorboot auf. Durch ein Versehen haut er seinem Taucher die Kamera auf den Kopf. Als dieser gerettet wird, setzt er ihn, nass wie er ist, auf den Motor und verursacht einen Kurzschluss. Er kommt auf die geniale Idee, wegen dem Motorschaden das Boot mithilfe ihrer Hemden zu segeln. Dass das Boot anschließend an einer Klippe untergeht, kann man nicht ihm zurechnen.
Nach der Überschwemmung in der Rakete findet er in einem Buch eine plattgedrückte Gemuendina. Er fragt sich, ob so die Flundern entstanden seien. Als seine Kollegen Jolanthe schlachten wollen, ist er ein entschiedener Verfechter ihres Lebens. Algenbrei mit Speckaroma wäre eh gesünder.
Auf Karbones hält er die Digedags und Udo Swamp für Spinner, als sie ihm von einem Lurch mit Brille erzählen. Kurz darauf zeigt er ihnen Bilder der jüngsten Entdeckungen.
Auf dem Planeten der urzeitlichen Säugetiere ist Grübler ganz begeistert, als er den vermeintlich echten Promervcocherier (in Wirklichkeit die Digedags) entdeckt. Als dann ein Säbelzahntiger auf ihn zukommt, fordert er den Herrn Knaller auf, zu schießen. Er ist auch später bei allen wissenschaftlichen Expeditionen beteiligt, doch weder der Fang von Menschenaffen noch die Erforschung der Affenmenschen gelingt. Bleibt zu hoffen, dass ihm und seinen Wissenschaftlern nach dem Abschied der Digedags mehr Erfolg beschienen war.
Auftritte im Mosaik
56, 57, 61, 66, 67, 72
