Interkontinentalexpress
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(Vorbild ETR 300 der FS) |
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*Laut Dag fährt der Express mit 200 Stundenkilometern. Bei diesem Tempo wäre es für Sinus unmöglich, unbeschadet den Kopf aus dem (noch dazu offen stehenden!) Fenster zu lehnen. | *Laut Dag fährt der Express mit 200 Stundenkilometern. Bei diesem Tempo wäre es für Sinus unmöglich, unbeschadet den Kopf aus dem (noch dazu offen stehenden!) Fenster zu lehnen. | ||
Version vom 03:08, 2. Jan. 2019
Der Interkontinentalexpress ist ein Transportmittel aus der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Der Expresszug ist offenbar eine der größten Errungenschaften in der Republikanischen Union auf dem Neos. Es handelt sich um eine wahrscheinlich mehrteilige Zuggarnitur in Triebwagenbauweise. Die Lokführermannschaft - drei Personen - sitzt in einer erhöhten Kuppel am vorderen Zugende, so dass die Passagiere des ersten Abteils eine direkte Aussicht auf die voraus liegende Strecke haben. Um die Aussicht besser genießen zu können, sitzen die Passagiere sogar auf Drehstühlen. Der Expresszug beginnt in der Hauptstadt der Republikanischen Union und führt auf einer Strecke zum Staudamm am Schwarzen Fluss. Ob die Strecke noch weiter führt oder noch andere Strecken existieren, bleibt unbekannt.
Nachdem Dig, Dag und Sinus Tangentus auf dem Neos angekommen sind, werden sie zu einer Rundreise durch die Union eingeladen. Sie beginnen ihre Besichtigungstour mit dem Interkontinentalexpress. Die Fahrt führt durch eine fruchtbare Ebene, die einst eine unfruchtbare Steppe war. Unterwegs lehnt sich Sinus Tangentus zu weit aus dem Fenster, so dass eine um den Hals gelegte Girlande sich an einem Strommast verheddert und Sinus in heftige Umdrehungen auf seinem Stuhl versetzt. Schließlich erreicht man den Staudamm am Schwarzen Fluss, wo das Staudammprojekt als eines der größten Bauwerke der Union besichtigt werden soll.
Unstimmigkeiten
- Auf der Rückseite von Heft 29 gibt es bereits eine Vorschau auf die Fahrt mit dem Interkontinentalexpress. Allerdings ist dabei der Zug noch als Einschienenbahn dargestellt, während es sich im Folgeheft um einen normaleren, auf zwei Schienen fahrenden Zug handelt. Ein offensichtliches Vorbild, das auch zur Zeit um 1960 passt, ist der italienische Triebzug ETR 300 mit Streckensicht für die Reisenden und hochliegenden Führerständen (Wikpedia: https://de.wikipedia.org/wiki/FS_ETR_300).
- Laut Dag fährt der Express mit 200 Stundenkilometern. Bei diesem Tempo wäre es für Sinus unmöglich, unbeschadet den Kopf aus dem (noch dazu offen stehenden!) Fenster zu lehnen.
Fährt in folgendem Heft
(29, Rückseite), 30