Wrackfort
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Version vom 18:30, 21. Sep. 2017
Das Wrackfort ist ein Schauplatz in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Das Fort spielt eine Rolle im Exkurs - Das Inselvolk. Es wird von einer spanischen Söldnertruppe aus den Wracks ihrer Schiffe gebaut, mit denen sie an der amerikanischen Küste gelandet waren. Während Hernando Cortez mit seinen Kriegern auf der Suche nach Gold in das Landesinnere vordringt, gibt er dem Kommandanten Juan de Escalante den Befehl, eine Festung zu errichten.
Als die Festung gerade fertig geworden war, taucht ein fremdes Volk im Urwald nahe der Festung auf. Ihr Häuptling erscheint mit einer Delegation vor dem Festungstor, um den von ihnen erwarteten "Weißen Göttern" seine Geschenke zu übergeben. In aller Eile lässt der Kommandant den Festungshof vorbereiten. Schließlich empfängt er die Gäste auf seinem Thron und ist erfreut über die Goldgefäße, die ihm übergeben werden. Die Digedags zerstören die huldvolle Zeremonie, als sie auf Escalantes Befehl die Eingeborenen mit einem Kanonenschuss beeindrucken sollen. Die Besucher werden Zeugen, wie der Thron des Kommandanten zerstört wird und stellen fest, dass es keine Götter sein können. Doch Escalante lässt sie nicht gehen, denn er will wissen, woher das Gold stammt. Der Häuptling lehnt es ab, sich seine Freiheit zu erkaufen. So wird er mit seinen Begleitern in einer fensterlosen Hütte eingesperrt.
Leichsinnigerweise schickt Escalante die Digedags zur Strafe aus der Festung zum Holzhacken. Sie begeben sich zu den Fremden in den Urwald. Mit der Hilfe von vier mutigen Indianern können sie einen Plan zur Befreiung der Geiseln durchführen. Dabei wird das Torgebäude komplett zerstört und ein Mast fällt auf den Kerker. Die Gefangenen entkommen, währen im Fort ein Feuer ausbricht. Ein Mastbaum war auf die Küche gestürzt, wodurch das Fort nun abbrennt. Mit Racheplänen begeben sich die obdachlosen Spanier auf die Suche nach den Eingeborenen.
Das Wrackfort ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften
173 (erwähnt), 174