Kutscher Heinrich
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| - | Heinrich ist der schweigsame Kutscher des jungen Adligen [[Adrian von Schwarzburg]]. Beide sind mit einer [[Kutsche der Schwarzburger|Kutsche]] unterwegs nach [[Jeßnitz]]. Dabei fahren sie so rücksichtslos schnell, dass [[Michael Drachstädt]] und die [[Abrafaxe]] aus dem Weg springen müssen. Auch die Bitte des [[Kutscher Joachim|Kutschers Joachim]], [[Katharina von Krahwinckel]] in die Stadt mitzunehmen, lehnt der junge Schwarzburger ab. Heinrich begleitet ihn auf den [[Marktplatz von Jeßnitz]], wo er sich bei der Vorführung von [[Johann Tetzel]] im Gegensatz zu seinem Herrn sehr langweilt. | + | Heinrich ist der schweigsame Kutscher des jungen Adligen [[Adrian von Schwarzburg]]. Beide sind mit einer [[Kutsche der Schwarzburger|Kutsche]] unterwegs nach [[Jeßnitz]]. Dabei fahren sie so rücksichtslos schnell, dass [[Michael Drachstädt]] und die [[Abrafaxe]] aus dem Weg springen müssen. Auch die Bitte des [[Kutscher Joachim|Kutschers Joachim]], [[Katharina von Krahwinckel]] in die Stadt mitzunehmen, lehnt der junge Schwarzburger ab. Heinrich begleitet ihn auf den [[Marktplatz von Jeßnitz]], wo er sich bei der [[Tetzel's Teufelei|Vorführung]] von [[Johann Tetzel]] im Gegensatz zu seinem Herrn sehr langweilt. |
| - | Nachdem sich der junge Herr im [[Zum tanzenden Aal|Gasthaus]] gestärkt und bei | + | Nachdem sich der junge Herr im [[Zum tanzenden Aal|Gasthaus]] gestärkt und bei Tetzel einen [[Ablassbrief]] erworben hat, lässt er Heinrich die Pferde anspannen, um nach [[Wittenberg]] zu fahren. |
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Version vom 18:21, 1. Apr. 2016
Der Kutscher Heinrich ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Heinrich ist der schweigsame Kutscher des jungen Adligen Adrian von Schwarzburg. Beide sind mit einer Kutsche unterwegs nach Jeßnitz. Dabei fahren sie so rücksichtslos schnell, dass Michael Drachstädt und die Abrafaxe aus dem Weg springen müssen. Auch die Bitte des Kutschers Joachim, Katharina von Krahwinckel in die Stadt mitzunehmen, lehnt der junge Schwarzburger ab. Heinrich begleitet ihn auf den Marktplatz von Jeßnitz, wo er sich bei der Vorführung von Johann Tetzel im Gegensatz zu seinem Herrn sehr langweilt.
Nachdem sich der junge Herr im Gasthaus gestärkt und bei Tetzel einen Ablassbrief erworben hat, lässt er Heinrich die Pferde anspannen, um nach Wittenberg zu fahren.
Der Kutscher Heinrich tritt in folgendem Mosaikheft auf
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