Wirtin vom Halbtoten Spanferkel

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Während eines [[Damenkränzchen von Heppenstedt|Damenkränzchens]] erfährt sie, dass sich in Heppenstedt ein wertvoller Schatz befindet: sogenannte [[Zappizupps]]. Entschlossen, ebenfalls einen Teil davon zu erlangen, verlässt sie die gemütliche Runde.
Während eines [[Damenkränzchen von Heppenstedt|Damenkränzchens]] erfährt sie, dass sich in Heppenstedt ein wertvoller Schatz befindet: sogenannte [[Zappizupps]]. Entschlossen, ebenfalls einen Teil davon zu erlangen, verlässt sie die gemütliche Runde.
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Ihr Angestellter [[Kaspar]] erwartet sie schon vor dem Gasthaus, da er mit zwei betrunkenen Gästen nicht klar kommt: [[Konrad und sein beflissener Kollege]] von der [[Stadtwache von Heppenstedt|Stadtwache]] wollen ihre Zeche nicht mit Geld bezahlen, sondern mit einem "Schubbischabb". Der Gasthausangestellte hält dies für totalen Unsinn, seine Chefin kombiniert jedoch völlig richtig, dass es sich um einen Zappizuppp handeln muss. Entgegen ihrer sonstigen Art gewährt sie den beiden Stadtwachen großzügig einen weiteren Krug [[Wein]] im Austausch gegen das begehrte Stück. Die Wirtin hält darauf diesen Tag für ihren Glückstag.  
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Ihr Angestellter [[Kellner Kaspar|Kaspar]] erwartet sie schon vor dem Gasthaus, da er mit zwei betrunkenen Gästen nicht klar kommt: [[Konrad und sein beflissener Kollege]] von der [[Stadtwache von Heppenstedt|Stadtwache]] wollen ihre Zeche nicht mit Geld bezahlen, sondern mit einem "Schubbischabb". Der Gasthausangestellte hält dies für totalen Unsinn, seine Chefin kombiniert jedoch völlig richtig, dass es sich um einen Zappizuppp handeln muss. Entgegen ihrer sonstigen Art gewährt sie den beiden Stadtwachen großzügig einen weiteren Krug [[Wein]] im Austausch gegen das begehrte Stück. Die Wirtin hält darauf diesen Tag für ihren Glückstag.  
Als die [[Abrafaxe]] kurze Zeit später ein weiteres Mal Gäste im Wirtshaus sind, teilt ihnen die geschäftstüchtige Wirtin mit, dass [[Kalbsbraten]] inzwischen sechs [[Silber]]linge kosten würde, da auch die Zappizupps in kürzester Zeit an Wert gewonnen haben.  
Als die [[Abrafaxe]] kurze Zeit später ein weiteres Mal Gäste im Wirtshaus sind, teilt ihnen die geschäftstüchtige Wirtin mit, dass [[Kalbsbraten]] inzwischen sechs [[Silber]]linge kosten würde, da auch die Zappizupps in kürzester Zeit an Wert gewonnen haben.  

Aktuelle Version vom 17:12, 20. Feb. 2016

Hält sich für ziemlich clever: die Wirtin

Die Wirtin ist eine Figur in der Johanna-Serie. Sie betreibt das Gasthaus Zum halbtoten Spanferkel in Heppenstedt.

Während eines Damenkränzchens erfährt sie, dass sich in Heppenstedt ein wertvoller Schatz befindet: sogenannte Zappizupps. Entschlossen, ebenfalls einen Teil davon zu erlangen, verlässt sie die gemütliche Runde.

Ihr Angestellter Kaspar erwartet sie schon vor dem Gasthaus, da er mit zwei betrunkenen Gästen nicht klar kommt: Konrad und sein beflissener Kollege von der Stadtwache wollen ihre Zeche nicht mit Geld bezahlen, sondern mit einem "Schubbischabb". Der Gasthausangestellte hält dies für totalen Unsinn, seine Chefin kombiniert jedoch völlig richtig, dass es sich um einen Zappizuppp handeln muss. Entgegen ihrer sonstigen Art gewährt sie den beiden Stadtwachen großzügig einen weiteren Krug Wein im Austausch gegen das begehrte Stück. Die Wirtin hält darauf diesen Tag für ihren Glückstag.

Als die Abrafaxe kurze Zeit später ein weiteres Mal Gäste im Wirtshaus sind, teilt ihnen die geschäftstüchtige Wirtin mit, dass Kalbsbraten inzwischen sechs Silberlinge kosten würde, da auch die Zappizupps in kürzester Zeit an Wert gewonnen haben.

Die Wirtin hat einen Mops, der einen ganz ähnlichen Hut trägt wie sie selbst.


[Bearbeiten] Die Wirtin bewirtet in folgendem Mosaikheft

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