Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski
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Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski tritt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen auf. Er wird auch in einer Beilage aus der Reihe Steinchen an Steinchen erwähnt.
Im Mosaik von Hannes Hegen
Dig und Dag begegnen Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski auf ihrer Reise durch Russland im Jahr 1892. Sie kommen mit Timofejs Zweispänner durch Borowsk und erblicken Ziolkowski mit dem Schüler Sascha auf einem Dach.
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In der Beilage "Der Kolumbus des Weltraums"
In der Beilage Der Kolumbus des Weltraums zu Heft 45 wird Ziolkowski erwähnt und abgebildet. Dort ist zu lesen:
Schon Ziolkowski beschäftigte sich mit den Bedingungen, denen der Mensch während des Fluges durch den Weltraum unterworfen ist. [...]
Ziolkowski erkannte sehr früh, daß der menschliche Körper beim Start der Rakete ungeheuren Belastungen ausgesetzt ist. Er schlug vor, ein Schienenfahrzeug zu bauen, mit dessen Hilfe man die Auswirkungen der Beschleunigung auf den Menschen studieren könne. Durch ein einfaches Experiment bewies der große Forscher, wie selbst empfindliche Körper eine plötzliche starke Belastung aushalten können. Er legte ein Hühnerei in ein Gefäß mit Wasser und schlug kräftig gegen das Gefäß. Das Ei blieb heil. In Wasser eingetaucht, meinte Ziolkowski, könnte auch der Mensch dem plötzlich einsetzenden Druck auf seinen Körper beim Start der Rakete standhalten |
Ziolkowski tritt in folgendem Mosaikheft auf
45 und dessen Beilage