Leibgarde des Sultans
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Die Leibgarde steht eigentlich unter direktem Befehl des Sultans, jedoch setzt der [[Schatzmeister Mustafa al Mansur]] sie auch für seine eigenen Zwecke ein. Die Leibgardisten sehen sich selbst in der Tradition der verbotenen [[Janitscharen]] und lassen daher deren (ohrebetäubend laute) Musik weiterleben. | Die Leibgarde steht eigentlich unter direktem Befehl des Sultans, jedoch setzt der [[Schatzmeister Mustafa al Mansur]] sie auch für seine eigenen Zwecke ein. Die Leibgardisten sehen sich selbst in der Tradition der verbotenen [[Janitscharen]] und lassen daher deren (ohrebetäubend laute) Musik weiterleben. | ||
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== Namentlich bekannte Leibgardisten == | == Namentlich bekannte Leibgardisten == | ||
Version vom 12:44, 7. Aug. 2006
Die Leibgarde des Sultans Mahmud II. hat in der Orient-Serie des Mosaik von Hannes Hegen die Mehrzahl der politischen und militärischen Funktionen in Istanbul inne.
Die Leibgarde steht eigentlich unter direktem Befehl des Sultans, jedoch setzt der Schatzmeister Mustafa al Mansur sie auch für seine eigenen Zwecke ein. Die Leibgardisten sehen sich selbst in der Tradition der verbotenen Janitscharen und lassen daher deren (ohrebetäubend laute) Musik weiterleben.
Zunächst lernen wir drei Leibgardisten kennen, die im Kaffeehaus zur süßen Ruhe Unruhe stiften. Die Digedags richten beim Versuch, es ihnen heimzuzahlen, jedoch mehr Schaden als Nutzen an. Später nutzt der Sultan die Leibgarde für alle möglichen Zwecke, vor allem aber für die Verfolgung der Schönen Fatima und der Digedags.
