Sammelband 19 (1982/1) - Wüstenräuber

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[[Kategorie:Don-Ferrando-Serie (Sammelband)]]
[[Kategorie:Don-Ferrando-Serie (Sammelband)]]

Aktuelle Version vom 08:52, 19. Jan. 2015

Titelbilder
Softcover Hardcover
Stammdaten
Erschienen 2005 (1. Auflage)
ISBN 3-932667-79-4 (SC)
3-932667-81-4 (HC)
Nachdruck von Mosaik 1/82, 2/82, 3/82, 4/82
Umfang 4 x 20 Seiten
+ XII Seiten redaktionelle Beiträge
Katalog 2.01.019
Serie Don-Ferrando-Serie
Liste aller Abrafaxe-Sammelbände
Band davor In der Höhle des Löwen
Band danach Theater in Tunis

[Bearbeiten] Inhalt

Zunächst findet die Don-Quixote-Serie ihr Happy End: Don Alfonso wird vom Hakim Ibn Absud geheilt und die Freunde der Abrafaxe kehren mit dem Inka-Schatz heim nach Spanien. Die Abrafaxe selbst hingegen bleiben in Nordafrika, denn sie wollen Fatima befreien, die von Wüstenräubern verschleppte Tochter des Hakims.

Bei ihrer Suche erhalten sie bald Unterstützung durch den Tausendsassa Dschuha, den sie in einer Karawanserei treffen, und dessen Freund Ali. Doch auch Don Ferrando ist ihnen wieder auf den Spuren und schließt sich einer Räuberbande an. Intrigant wie er ist, putscht er sich schnell an die Spitze der Bande und lässt Abrax, Brabax und Ali fangen. Der entmachtete ehemalige Räuberhauptmann Markos ist freilich ein natürlicher Verbündeter der Gefangenen, befreit sie und flieht mit ihnen Richtung Tunis.

Auf dem Weg dorthin treffen sie auch Califax wieder, der Don Ferrando und einigen misstrauischen Karawanenreitern entwischen konnte und Freundschaft mit dem Löwen Leo geschlossen hat. Nur Dschuha ist in die Gewalt der Karawanenreiter gefallen, doch ist man guter Hoffnung, ihn in Tunis wiederzufinden.

[Bearbeiten] Redaktionelle Beiträge

[Bearbeiten] Besonderheiten

  • Ein Teil der 1. Auflage erschien als Hardcover in einer limitierten und nummerierten Ausgabe (666 Exemplare) mit beigelegter, signierter (Lona Rietschel) Grafik.
  • Von diesem Sammelband erschien 2011 ein ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Időkapu (Bild 1). Für die Herausgabe dieses Buches wurde vom Steinchen-Verlag keine Lizenz vergeben, es wurde also inoffiziell publiziert. Diese Veröffentlichung stellt den zaghaften Versuch dar, die Sammelband-Reihe in Ungarn nach dem Konkurs des Verlages Ratius fortzuführen. Es erschienen danach jedoch keine weiteren ungarischen Abrafaxe-Sammelbände mehr.