Weltraum
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Die Episode beginnt mit dem Onepager [[Die Geburt eines Titanen]], der noch auf der Erde spielt. Dieser Strip, es ist bereits der 302. [[SUPERillu]]-Onepager, erschien bereits am 27.12.2001. Im weiteren Verlauf der Serie wird Brabax schließlich zum Mond entführt, wogegen Abrax im [[Rettungspläne|siebzehnten Teil]] etwas unternehmen will. Auf der außerirdischen Mondbasis erfahren sie, dass die Morenos das Universum zerstören wollen, weil der Roboter π einen Witz gemacht hatte, indem er ''Gisela'' als letzte Stelle der irrationalen Zahl Pi angegeben hatte. Dies wollen die Abrafaxe natürlich gemeinsam mit ihrer neuen Freundin [[Mond-Tenka|Tenka]] verhindern. Die Episode um den Roboter π endet schließlich am 13.06.2002 mit dem 326. SuperIllu-Strip [[Der Beginn einer Freundschaft]]. | Die Episode beginnt mit dem Onepager [[Die Geburt eines Titanen]], der noch auf der Erde spielt. Dieser Strip, es ist bereits der 302. [[SUPERillu]]-Onepager, erschien bereits am 27.12.2001. Im weiteren Verlauf der Serie wird Brabax schließlich zum Mond entführt, wogegen Abrax im [[Rettungspläne|siebzehnten Teil]] etwas unternehmen will. Auf der außerirdischen Mondbasis erfahren sie, dass die Morenos das Universum zerstören wollen, weil der Roboter π einen Witz gemacht hatte, indem er ''Gisela'' als letzte Stelle der irrationalen Zahl Pi angegeben hatte. Dies wollen die Abrafaxe natürlich gemeinsam mit ihrer neuen Freundin [[Mond-Tenka|Tenka]] verhindern. Die Episode um den Roboter π endet schließlich am 13.06.2002 mit dem 326. SuperIllu-Strip [[Der Beginn einer Freundschaft]]. | ||
| - | Alle fünfundzwanzig Teile wurden von [[Jens Uwe Schubert]] getextet und von [[Ulf S. Graupner]] gezeichnet. | + | Alle fünfundzwanzig Teile wurden von [[Jens Uwe Schubert]] getextet und von [[Ulf S. Graupner]] gezeichnet. Einen Nachdruck der komletten Story gab es im Album [[Die Reise zum Mond - Eine irrwitzige Geschichte mit den Abrafaxen]]. |
Version vom 12:35, 30. Dez. 2014
Der Weltraum. Unendliche Weiten....
Gemeint ist damit der Raum außerhalb der Erdatmosphäre. Nach unterschiedlichen Definitionen beginnt er in 80 bis 100 km Höhe. Synonym können auch die Begriffe (Welt-)All und Universum gebraucht werden.
Sowohl die Digedags als auch die Abrafaxe erleben Abenteuer im Weltraum. Im Rahmen des Mosaik geschieht dies nur im Mosaik von Hannes Hegen innerhalb der entsprechend benannten Weltraum-Serie. Die Abrafaxe erforschen das Weltall bisher ausschließlich in den Nebenuniversen.
Inhaltsverzeichnis |
Die Digedags im Weltraum
Die Digedags und ihr Gefährte Sinus Tangentus werden vom Raumschiff RS-X1 gekidnappt und in den Weltraum entführt. Das Raumschiff stammt vom Planeten Neos, speziell von dessen fortschrittlicher Föderation, der Republikanischen Union. Die Digedags geraten zunächst in Scherereien mit Peer Tyla, dem verräterischen Kommandanten des Raumschiffs, der RS-X1 an die feindliche Nation, das Großneonische Reich ausliefern will.
Nachdem er endlich gefasst werden kann, machen die Digedags Urlaub am Meer und entdecken dabei einen eigentümlichen Schlamm, der durch Elektrolyse zu einem Metall von enormem volkswirtschaftlichen Nutzen mutiert, dem Digedanium. In der Folge sind die Digedags dabei, wie aus diesem Rohstoff nach und nach ein neuer Werkstoff für den Flugzeugbau gewonnen wird.
Doch schon bald werden sie von der Vergangenheit eingeholt, denn einer der großneonischen Agenten, mit denen sie bereits zu tun hatten - ein gewisser Mac Gips -, versucht, das Geheimnis des Digedaniums zu stehlen. Es dauert geraume Zeit, bis er gestellt werden kann. Die Digedags entwickeln dabei beachtliche Fähigkeiten als Detektive.
Schließlich verabschieden sich die Digedags in Heft 45 wieder vom Neos und begeben sich auf eine neue Expedition in den Weltraum. Kommandant des Raumschiffs ist Bhur Yham, den die Digedags noch von ihrer ersten Weltallfahrt kennen. Nun werden nacheinander verschiedene Planeten angesteuert, die gerade jeweils andere Phasen der Evolution durchlaufen. So wird diese Fahrt quasi eine Exkursion durch die Erdgeschichte. Dabei treiben die Digedags allerhand Schabernack und ziehen sich allmählich den Unmut von Bhur Yham zu. So sind alle Seiten froh, als sie sich von einem Raumtaxi auf der Erde absetzen lassen, da man zufällig dort vorbeikommt.
Bereits während der langen Strecken zwischen den einzelnen Planeten hatten die Digedags der Besatzung Episoden aus ihrem Abenteurerleben erzählt; diese sogenannte Erfinder-Serie wird nun, nach dem endgültigen Abschluss der Weltraum-Serie, fortgeführt.
Die Abrafaxe im Weltraum
Die Abrafaxe 8 - Die Macht des Pluritan
Lennox hat aus dem alten Rom eine seltsame Karte mitgebracht, die angeblich den Weg zu einem "Gott der tausend Dinge" weist. Er hofft, der Gott möge ihn reich und mächtig machen. Die Karte führt zuerst in die Bibliothek von Minimaritta und dort zu einem versteckten Raumgleiter. Beim Stöbern in der Bibliothek wird Lennox von Max überrascht. Erschrocken stolpern beide in das geöffnete Cockpit und der Gleiter rast mit ihnen ins All. Per Autopilot gelangen die beiden zum Raumschiff einer hochentwickelten außerirdischen Spezies. An Bord werden sie vom Botschafter der Außerirdischen und dessen Gattin begrüßt. Während man noch versucht, die näheren Umstände des unangemeldeten Busuchs zu klären, erscheint Pal 2000 auf der Bildfläche. Der Roboter ist von Max ganz hin und weg und entführt sie in seine Privatgemächer. Dort muss sich Max der Avancen des Roboters erwehren, kann ihn aber schließlich überzeugen, nach Lennox zu suchen um dessen Pläne zu durchkreuzen. Bei dieser Suche gelangen beide zum Transport-Beamer, mit dem Max noch Califax an Bord holt. Lennox hat derweil das "Besuchsprogramm" mit Schiffsbesichtigung und Besuch des Andromeda-Museums abgebrochen und das gesuchte, mysteriöse Wesen entdeckt. Es handelt sich um Pluritan, einen seltsamen Alien, der durch "Beniesen" Personen und Dinge beliebig vervielfältigen kann. Lennox' Versuch, Pluritan zu entführen, scheitert kläglich, da dieser sich nicht gerade wie ein "Gott" verhält. Über seine Behandlung verärgert, verursacht Pluritan auch noch eine Pluralisierung von Califax. Lennox versucht zu flüchten, wird aber von dem Großaufgebot an Califaxen zur Strecke gbracht. Unter mysteriösen Umständen gelingt ihm dann aber doch noch mit einem Fluggleiter die Flucht vom Raumschiff. Während Lennox schon frohlockt, kollidiert er mit der Raumstation MIR und wird ins All geschleudert. Califax kann erfolgreich Singularisiert werden. Er und Max kehren mit einem Shuttle mit Chauffeur, welches ihnen der Botschafter zur Verfügung stellt, zur Erde zurück.
Space Surfer
Space Surfer - Die Abrafaxe im Weltraum ist das achte Abrafaxe-Album. Es erschien Ende 1997 in der ersten und im März 1999 in der zweiten, erweiterten Auflage. Das Album versammelt die meisten Onepager aus dem Spacesurfer-Nebenuniversum; diese waren bis auf eine Ausnahme bereits zuvor im Berliner Kurier oder im Album Next Generation erschienen.
Episode um den Roboter π
Die Abrafaxe erleben in einer fünfundzwanzigteiligen SuperIllu-Serie aus dem Jahr 2002, um ihren von Brabax gebauten Roboter π, verschiedene Abenteuer. Innerhalb dieser Abenteuerserie treffen sie mit einem Vertreter der Moreno-Zivilisation auf deren Basis auf unserem Erdmond zusammen, reisen zum Ende des Universums und werden aus der Raumzeit herausgerissen. Die Episode beginnt mit dem Onepager Die Geburt eines Titanen, der noch auf der Erde spielt. Dieser Strip, es ist bereits der 302. SUPERillu-Onepager, erschien bereits am 27.12.2001. Im weiteren Verlauf der Serie wird Brabax schließlich zum Mond entführt, wogegen Abrax im siebzehnten Teil etwas unternehmen will. Auf der außerirdischen Mondbasis erfahren sie, dass die Morenos das Universum zerstören wollen, weil der Roboter π einen Witz gemacht hatte, indem er Gisela als letzte Stelle der irrationalen Zahl Pi angegeben hatte. Dies wollen die Abrafaxe natürlich gemeinsam mit ihrer neuen Freundin Tenka verhindern. Die Episode um den Roboter π endet schließlich am 13.06.2002 mit dem 326. SuperIllu-Strip Der Beginn einer Freundschaft.
Alle fünfundzwanzig Teile wurden von Jens Uwe Schubert getextet und von Ulf S. Graupner gezeichnet. Einen Nachdruck der komletten Story gab es im Album Die Reise zum Mond - Eine irrwitzige Geschichte mit den Abrafaxen.
