Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer

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Der '''Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer''' ist eine Erfindung in der [[Weltraum-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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[[Dig]] und [[Dag]] entdecken bei einer [[Putz- und Schnippeldienst|Strafarbeit]] die Doppelbüchse von [[Eusebius Knaller]] und die Kamera von [[Quintilius Quick]]. Beide Forscher hatten ihr Gerät zerlegt, um es einmal gründlich zu reinigen. Filmregisseur Quick hatte in letzter Zeit oft Doppelbelichtungen, beispielsweise hatte [[Udo Swamp]] mal einen Nashornkopf. Nun sind die Forscher von [[Balduin Brummer]] abgelenkt worden, der ihnen sein [[Stopfers Kopfplastik|Kunstwerk]] zeigt. Dig vermutet, dass sie ein Spezialgewehr bauen wollten, mit dem man den Schuss und seine Wirkung in Zeitlupe filmen kann. Dag will ihnen die Arbeit abnehmen und befestigt die Kamera auf dem Doppellauf. Dann nehmen sie sich noch das Tonbandgerät von [[Balduin Brummer]], das in Reichweite steht, und verschrauben es hinter der Kamera auf dem Gewehr. Sie testen ihre Erfindung auch gleich, als sie ein komisches Säugetier hinter einem Busch entdecken. Doch es handelt sich hier um das Kunstwerk von Herrn Stopfer. Die Schrotladung zerlöchert die Plastik, glücklicherweise bleiben die vier Forscher unverletzt. Sie eilen wütend herbei und nehmen den Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer wieder auseinander.
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[[Dig]] und [[Dag]] entdecken bei einer [[Putz- und Schnippeldienst|Strafarbeit]] die Doppelbüchse von [[Eusebius Knaller]] und die Kamera von [[Quintilius Quick]]. Beide Forscher haben ihr Gerät zerlegt, um es einmal gründlich zu reinigen. Filmregisseur Quick bekam in letzter Zeit oft Doppelbelichtungen, beispielsweise war [[Udo Swamp]] einmal mit Nashornkopf zu sehen. Nun wurden die Forscher von [[Balduin Brummer]] abgelenkt, der ihnen sein neues [[Stopfers Kopfplastik|Kunstwerk]] zeigt. Dig vermutet, dass sie ein Spezialgewehr bauen wollten, mit dem man den Schuss und seine Wirkung in Zeitlupe filmen kann. Dag will ihnen die Arbeit abnehmen und befestigt die Kamera auf dem Doppellauf. Dann nehmen sie sich noch das Tonbandgerät von [[Balduin Brummer]], das in Reichweite steht, und verschrauben es hinter der Kamera auf dem Gewehr. Sie testen ihre Erfindung auch gleich, als sie ein komisches Säugetier hinter einem Busch entdecken. Doch es handelt sich hier um das Kunstwerk von Herrn Stopfer. Die Schrotladung zerlöchert die Plastik, glücklicherweise bleiben die vier Forscher unverletzt. Sie eilen wütend herbei und nehmen den Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer wieder auseinander.
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== Der Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer wird im folgenden Heft getestet ==
== Der Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer wird im folgenden Heft getestet ==

Version vom 20:19, 11. Jul. 2014

Die Digedags mit ihrer Nonsens-Erfindung

Der Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer ist eine Erfindung in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Dig und Dag entdecken bei einer Strafarbeit die Doppelbüchse von Eusebius Knaller und die Kamera von Quintilius Quick. Beide Forscher haben ihr Gerät zerlegt, um es einmal gründlich zu reinigen. Filmregisseur Quick bekam in letzter Zeit oft Doppelbelichtungen, beispielsweise war Udo Swamp einmal mit Nashornkopf zu sehen. Nun wurden die Forscher von Balduin Brummer abgelenkt, der ihnen sein neues Kunstwerk zeigt. Dig vermutet, dass sie ein Spezialgewehr bauen wollten, mit dem man den Schuss und seine Wirkung in Zeitlupe filmen kann. Dag will ihnen die Arbeit abnehmen und befestigt die Kamera auf dem Doppellauf. Dann nehmen sie sich noch das Tonbandgerät von Balduin Brummer, das in Reichweite steht, und verschrauben es hinter der Kamera auf dem Gewehr. Sie testen ihre Erfindung auch gleich, als sie ein komisches Säugetier hinter einem Busch entdecken. Doch es handelt sich hier um das Kunstwerk von Herrn Stopfer. Die Schrotladung zerlöchert die Plastik, glücklicherweise bleiben die vier Forscher unverletzt. Sie eilen wütend herbei und nehmen den Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer wieder auseinander.

Der Sechzehn-Millimeter-Doppellauf-Phonokoffer wird im folgenden Heft getestet

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