Totes Auge

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Aktuelle Version vom 20:01, 15. Apr. 2014

Der Mond scheint durch das Tote Auge

Totes Auge heißt ein markanter Felsen in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Das Tote Auge wird ein Felsenbogen am Ufer genannt, der sich im Nebeltal auf der Insel Wight befindet. Der Wirt Tom erzählt den Digedags eine Sage über die Geister der Santa Margareta. Wenn der Mond durch das Tote Auge scheint, soll man sich dort in einem leeren Heringsfass mit einem Matjeshering auf die Lauer legen. Wenn dann der Capitano mit seiner Geistermannschaft erscheint, kann man ihm mit dem Matjes die genaue Lage des Goldschatzes entlocken.

Der mutige Plim fällt auf das Seemannsgarn herein und möchte sogleich den Schatz finden. Die Digedags und die Fischer veranstalten am Toten Auge für ihn ein schauriges Spektakel mit künstlichem Nebel, bei dem Plim eine Karte ausgehändigt wird, wo das versunkene Wrack zu finden sei.

[Bearbeiten] Das Tote Auge wird in folgendem Mosaikheft aufgesucht

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