Turandot
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Seinen Namen wird niemand erfahren ... | Seinen Namen wird niemand erfahren ... | ||
- | Und wir müssen sterben, sterben! ... | + | Und wir müssen, oweh!, sterben, sterben! ... |
''Prinz Kalaf:'' | ''Prinz Kalaf:'' |
Version vom 04:33, 16. Feb. 2014
Turandot ist eine Oper von Giacomo Puccini. Sie wird in der Orient-Express-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt. Die Oper wurde erst 1926 nach dem Tod von Puccini durch Franco Alfano fertig gestellt.
Inhaltsverzeichnis |
Die Oper im Mosaik
In Paris erinnert sich Ömer Yeralti an die Opernaufführung Turandot, als er an der Pariser Oper vorbei kommt. Er schwärmt vom Kampf gegen den feindlichen Drachen, den der Held mit einem Schwert niederstreckt und dabei seine Arie gibt. Als er dann zu singen beginnt ("Vinceroo! Vinceeeeroooooo!!"), fragt ihn Vefasiz, ob ihm das seine Mutter beigebracht habe. Seine Reaktion ist äußerst aggressiv und Vefasiz will das Thema zukünftig meiden.
Anmerkungen
- Die Handlung spielt etwa 1896. Da die Oper erst ab 1926 aufgeführt wurde, handelt es sich hier um einen Anachronismus.
- Der Held besiegt in der Oper keinen Drachen, vielleicht sah Yeralti die Oper Siegfried.
- Bei der von Yeralti gesungenen Stelle handelt es sich um das Ende der berühmtesten Arie der Oper, Nessun dorma. Im Anschluss der volle Text der Arie mit Übersetzung, Yeraltis Zitat fett hervorgehoben:
Prinz Kalaf: |
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Externer Link
- Turandot in der Wikipedia
- Nessun dorma in der Wikipedia
- Nessun dorma gesungen von Pavarotti
Von Turandot wird in folgendem Mosaik berichtet
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