Dampfer Red River
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| - | Die ''Red River'' wird von den vier Eisenbahnräubern (dem [[Banditenchef|Chef]], [[Bandit Bud|Bud]], [[Bandit Donald|Donald]] und [[Bandit Mac|Mac]]) nach dem Überfall auf den Prärieexpress gerade noch erreicht. Nach der Aussage des [[Kapitän des Dampfers Red River|Dampferkapitäns]] ist es das erste Mal in seiner Dienstzeit, dass der Anschluss geklappt hat. Er weiß jedoch nichts von dem Überfall und auch nicht, dass die Banditen mit Höchstgeschwindigkeit am Prellbock der Eisenbahnlinie gescheitert sind. An Bord des Damnpfers sortieren die Banditen ihre kläglichen Beutereste und beschließen, nach ihrer Ankunft in | + | Die ''Red River'' wird von den vier [[Prärie-Banditen|Eisenbahnräubern]] (dem [[Banditenchef|Chef]], [[Bandit Bud|Bud]], [[Bandit Donald|Donald]] und [[Bandit Mac|Mac]]) nach dem Überfall auf den [[Prärieexpress]] gerade noch erreicht. Nach der Aussage des [[Kapitän des Dampfers Red River|Dampferkapitäns]] ist es das erste Mal in seiner Dienstzeit, dass der Anschluss geklappt hat. Er weiß jedoch nichts von dem Überfall und auch nicht, dass die Banditen mit Höchstgeschwindigkeit am Prellbock der Eisenbahnlinie gescheitert sind. An Bord des Damnpfers sortieren die Banditen ihre kläglichen Beutereste und beschließen, nach ihrer Ankunft in New Orleans die Tagebücher der [[Digedags]] an [[William Potter|Mr. Potter]] vom ''[[New Orleans Magazine]]'' zu verkaufen. |
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Version vom 17:05, 17. Apr. 2006
Die Red River ist ein kleines Dampfschiff, welches den Red River und (wahrscheinlich) den Mississippi in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen befährt. Sie ist benannt nach dem gleichnamigen Fluss und verkehrt von der Endstation des Prärieexpresses bis nach Snagtown an der Mündung des Red River in den Mississippi und vermutlich weiter bis nach New Orleans. Offensichtlich ist sie schon etwas in die Jahre gekommen, denn das Schiff sieht ziemlich heruntergekommen aus.
Die Red River wird von den vier Eisenbahnräubern (dem Chef, Bud, Donald und Mac) nach dem Überfall auf den Prärieexpress gerade noch erreicht. Nach der Aussage des Dampferkapitäns ist es das erste Mal in seiner Dienstzeit, dass der Anschluss geklappt hat. Er weiß jedoch nichts von dem Überfall und auch nicht, dass die Banditen mit Höchstgeschwindigkeit am Prellbock der Eisenbahnlinie gescheitert sind. An Bord des Damnpfers sortieren die Banditen ihre kläglichen Beutereste und beschließen, nach ihrer Ankunft in New Orleans die Tagebücher der Digedags an Mr. Potter vom New Orleans Magazine zu verkaufen.
Die Red River ist in folgenden Mosaikheften zu sehen
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