Schihaserlbaude

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Die Schihaserlbaude ist eine Unterkunft in einem beliebten Wintersportgebiet. Der Erpel [[Männe]] hat in einer [[Wer wagt - gewinnt (Fernsehshow)|Unterhaltungsshow]] für sich und seine [[Entenfrau Emma|Frau Emma]] einen Urlaub in dieser Baude gewonnen.
Die Schihaserlbaude ist eine Unterkunft in einem beliebten Wintersportgebiet. Der Erpel [[Männe]] hat in einer [[Wer wagt - gewinnt (Fernsehshow)|Unterhaltungsshow]] für sich und seine [[Entenfrau Emma|Frau Emma]] einen Urlaub in dieser Baude gewonnen.
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Sie reisen mit dem Bus an und werden vom [[Betreiber der Schihaserlbaude|Baudenbetreiber]] freundlich begrüßt. Er hat das schönste Zimmer für sie reserviert. Emma lässt ihre Koffer von ihm in das Zimmer tragen, um sofort mit dem Schilaufen zu beginnen.
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Nachdem sich herausstellt, dass der Erpel überhaupt nicht Schifahren kann, erntet er reichlich Spott. Er verheizt seine zerbrochenen Schier im Ofen der Baude und ein Gast stellt belustigt fest, dass nun für Brennholz gesorgt sei. Die [[Wirtin der Schihaserlbaude]] serviert das Abendessen und sagt den Erpel, dass er morgen wieder so lustige Kunststücke zeigen solle.
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Bei einem [[Après Ski|geselligen Abend in der Baude]] spielen anschließend drei [[Wintersportler in der Schihaserlbaude|Gäste]] ein [[Ein "Sportsmann" kam heute|Spottlied]], worauf dem Verspotteten der Kragen platzt. Er verlässt verärgert die Unterkunft, um sich zu rächen.
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Version vom 13:30, 27. Dez. 2010

Ein kleine gemütliche Baude in den Bergen

Die Schihaserlbaude ist ein Handlungsort in einem Tierheft des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Schihaserlbaude ist eine Unterkunft in einem beliebten Wintersportgebiet. Der Erpel Männe hat in einer Unterhaltungsshow für sich und seine Frau Emma einen Urlaub in dieser Baude gewonnen.

Sie reisen mit dem Bus an und werden vom Baudenbetreiber freundlich begrüßt. Er hat das schönste Zimmer für sie reserviert. Emma lässt ihre Koffer von ihm in das Zimmer tragen, um sofort mit dem Schilaufen zu beginnen.

Nachdem sich herausstellt, dass der Erpel überhaupt nicht Schifahren kann, erntet er reichlich Spott. Er verheizt seine zerbrochenen Schier im Ofen der Baude und ein Gast stellt belustigt fest, dass nun für Brennholz gesorgt sei. Die Wirtin der Schihaserlbaude serviert das Abendessen und sagt den Erpel, dass er morgen wieder so lustige Kunststücke zeigen solle.

Bei einem geselligen Abend in der Baude spielen anschließend drei Gäste ein Spottlied, worauf dem Verspotteten der Kragen platzt. Er verlässt verärgert die Unterkunft, um sich zu rächen.

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Die Schihaserlbaude ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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