Gräfin de la Tourette
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[[bild:Graefin_aus_410.JPG|left|thumb|In bester Gesellschaft: Gräfin de la Tourette mit [[Herzog von Caran d'Ache]]]] | [[bild:Graefin_aus_410.JPG|left|thumb|In bester Gesellschaft: Gräfin de la Tourette mit [[Herzog von Caran d'Ache]]]] | ||
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Version vom 20:40, 25. Aug. 2010
Die Gräfin de la Tourette ist eine Figur der Barock-Serie. Sie wurde von Jens Fischer gezeichnet.
In Versailles
Im Schloss des Herzogs von Caran d'Ache trifft sich die Gräfin, nachdem der Herzog von seinem Jagdschloss zurück gekehrt ist. Die Gräfin unterrichtet Caran d'Ache, dass der König einen gewissen Jean Baptiste zu seinem Finanzminister gemacht hat. Doch damit nicht genug, auch von der Ernennung zum Morganmantelhalter des Königs weiß die Gräfin zu berichten. Der Herzog ist entsetzt, hatte er doch dieses Amt gerade inne und schwört Rache. Die Gräfin ist begeistert, scheint doch eine großangelegte Intrige in Sicht. Der Herzog bescheinigt ihr, eine Meisterin in dieser Kunst zu sein. Tatsächlich gelingt es den beiden, Jean Baptiste mit Hilfe eines unwissenden vermeintlichen Gedankenleseres namens Brabax in Misskredit zu bringen, woraufhin dieser auf der Galeere des Herzogs als Sträfling landet.
In Paris
Die Gräfin de la Tourette ist eine von mehreren Adligen, die in Silbererzminen in Burgund investiert haben. Da der Gewinn zu wünschen übrig lässt, fordern die Investoren die Akademie von Paris auf, ihnen bei der Erhöhung der Ausbeute zu helfen. Gottfried Wilhelm Leibniz, selbst Mitglied der Akademie, hält sich gerade in Paris auf und nimmt sich der Sache an.
Name
Tourette ist ein sprechender Name und spielt mit dem Tourette-Syndrom.
Die Gräfin tritt in folgenden Mosaikheften auf
410, 412, 416(Rückseite), 417
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