Sieglinde Zahl

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Sieglinde Borkner, wie sie damals hieß, kam 1976 mit 22 Jahren als Farbgrafikerin zum MOSAIK. Das blieb sie bis bis 1990. Mit der Auflösung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] fielen jede Menge organisatorische und technische Dinge an, die von nun an Sieglinde Zahl erledigte. Sie zog die Rahmen für die Zeichnungen und Texte, klebte die Texte in die Textblasen, schickte die fertigen Seiten ordentlich beschriftet an die Druckerei, beantwortete die Leserpost, verschickte die Preise von Gewinnspielen und vieles mehr. Als "Mädchen für alles" blieb sie bis 1993 beim MOSAIK. Danach machte sie mit ihrem Mann eine eigene Firma auf.
Sieglinde Borkner, wie sie damals hieß, kam 1976 mit 22 Jahren als Farbgrafikerin zum MOSAIK. Das blieb sie bis bis 1990. Mit der Auflösung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] fielen jede Menge organisatorische und technische Dinge an, die von nun an Sieglinde Zahl erledigte. Sie zog die Rahmen für die Zeichnungen und Texte, klebte die Texte in die Textblasen, schickte die fertigen Seiten ordentlich beschriftet an die Druckerei, beantwortete die Leserpost, verschickte die Preise von Gewinnspielen und vieles mehr. Als "Mädchen für alles" blieb sie bis 1993 beim MOSAIK. Danach machte sie mit ihrem Mann eine eigene Firma auf.
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[[Über die Schulter geschaut]] wurde ihr im MOSAIK [[Mosaik 197 - Der Ritterschlag|197]] ein Porträt erschien im [[SB 51]].
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[[Über die Schulter geschaut]] wurde ihr im MOSAIK [[Mosaik 197 - Der Ritterschlag|197]], ein Porträt erschien im [[SB 51]].
[[Kategorie: Kolorist]]
[[Kategorie: Kolorist]]
[[Kategorie: Mitarbeiter]]
[[Kategorie: Mitarbeiter]]

Version vom 15:13, 26. Jul. 2010

Sieglinde Zahl (* 1954) war Koloristin beim MOSAIK.


Sieglinde Borkner, wie sie damals hieß, kam 1976 mit 22 Jahren als Farbgrafikerin zum MOSAIK. Das blieb sie bis bis 1990. Mit der Auflösung des Verlages Junge Welt fielen jede Menge organisatorische und technische Dinge an, die von nun an Sieglinde Zahl erledigte. Sie zog die Rahmen für die Zeichnungen und Texte, klebte die Texte in die Textblasen, schickte die fertigen Seiten ordentlich beschriftet an die Druckerei, beantwortete die Leserpost, verschickte die Preise von Gewinnspielen und vieles mehr. Als "Mädchen für alles" blieb sie bis 1993 beim MOSAIK. Danach machte sie mit ihrem Mann eine eigene Firma auf.

Über die Schulter geschaut wurde ihr im MOSAIK 197, ein Porträt erschien im SB 51.

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