Terauchis Brief
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Die [[Abrafaxe]] haben den buddhistischen [[Mönch]] [[Terauchi]] vor einem Mordanschlag im [[Kloster „Zum himmlischen Frieden“]] gerettet. In einer [[Fischerkate auf Honshu|verfallenen Fischerhütte]] suchen die Gejagten erst mal Zuflucht. Dort erzählt Terauchi den drei Rettern von seiner Geheimen Mission in China: Er hat im Auftrag des Shoguns die Invasionspläne des [[Kublai Khan]] ausgekundschaftet. Auf [[Terauchis Fächer|seinem Fächer]] hat er die Truppenstärke der [[Mongolen]] festgehalten. Diesen muss er nun auf den schnellsten Wege nach [[Kamakura]] an den Hof des [[Shogun]]s bringen. Daher nutzt der einen Augenblick in dem die Abrafaxe abgelenkt sind aus, um allein weiterzuziehen. Aus Anstand lässt er aber für die drei folgenden Brief zurück: | Die [[Abrafaxe]] haben den buddhistischen [[Mönch]] [[Terauchi]] vor einem Mordanschlag im [[Kloster „Zum himmlischen Frieden“]] gerettet. In einer [[Fischerkate auf Honshu|verfallenen Fischerhütte]] suchen die Gejagten erst mal Zuflucht. Dort erzählt Terauchi den drei Rettern von seiner Geheimen Mission in China: Er hat im Auftrag des Shoguns die Invasionspläne des [[Kublai Khan]] ausgekundschaftet. Auf [[Terauchis Fächer|seinem Fächer]] hat er die Truppenstärke der [[Mongolen]] festgehalten. Diesen muss er nun auf den schnellsten Wege nach [[Kamakura]] an den Hof des [[Shogun]]s bringen. Daher nutzt der einen Augenblick in dem die Abrafaxe abgelenkt sind aus, um allein weiterzuziehen. Aus Anstand lässt er aber für die drei folgenden Brief zurück: | ||
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Version vom 21:26, 19. Feb. 2010
Terauchis Brief ist ein Schriftstück das während des ersten Kapitels der Japan-China-Serie gefunden wird.
Die Abrafaxe haben den buddhistischen Mönch Terauchi vor einem Mordanschlag im Kloster „Zum himmlischen Frieden“ gerettet. In einer verfallenen Fischerhütte suchen die Gejagten erst mal Zuflucht. Dort erzählt Terauchi den drei Rettern von seiner Geheimen Mission in China: Er hat im Auftrag des Shoguns die Invasionspläne des Kublai Khan ausgekundschaftet. Auf seinem Fächer hat er die Truppenstärke der Mongolen festgehalten. Diesen muss er nun auf den schnellsten Wege nach Kamakura an den Hof des Shoguns bringen. Daher nutzt der einen Augenblick in dem die Abrafaxe abgelenkt sind aus, um allein weiterzuziehen. Aus Anstand lässt er aber für die drei folgenden Brief zurück:
Liebe Freunde! Ihr wißt, dass ich es sehr eilig habe. Eure Extratouren würden mich unnötig aufhalten. Aus diesem Grunde verabschiede ich mich von euch. Verzeiht meine Offenheit. Terauchi |
Die Schriftzeichen auf dem Brief sehen auf den ersten Blick chinesisch aus, sind aber keine echte Schriftzeichen.
Die Abrafaxe finden den Brief in folgendem Heft
5/89