Orden vom Goldenen Vlies

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:*[[Don Rodrigo Crawallo y Randalierez]] im Heft [[74]]
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:*[[Marchese Gomez y Salados Mayonese di Caputo Lamentos]] im Heft [[75]]
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:*[[Feldmarschall Radetzky]] im Heft [[83]]
:*[[Kaiser Franz-Joseph]] im Heft [[87]]
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:*[[Fürst Ferenc Rakoczi]] in den Heften ab [[9/79]]
:*[[Fürst Ferenc Rakoczi]] in den Heften ab [[9/79]]

Version vom 10:16, 5. Feb. 2009

Schön zu sehen: Kaiser Ferdinand III. mit dem Schaf um den Hals
Foto des Ordens

Der Orden vom Goldenen Vlies ist ursprünglich ein Ritterorden gewesen. Später wurde er zur ersten Form eines Verdienstordens.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gestiftet wurde der Orden im Jahre 1430 durch Philipp von Burgund. Später ging das Ordensrecht auf die spanische Linie der Habsburger über. Seit 1700 existiert der Orden über zwei Linien, nämlich über die spanischen Bourbonen und die österreichischen Habsburger. Während also der Orden bis 1700 für das Heilige Römische Reich steht, ziert er seitdem in der Hauptsache nur noch Spanier und Österreicher. Der Orden existiert noch heute; die Zahl der Ordensritter ist seit jeher auf 30 Personen beschränkt.

Aussehen

Ordenszeichen ist, angelehnt an die antike Legende vom Goldenen Vlies, das goldene Bild eines Widderfells. Das Ordensband besteht aus 31 Gliedern - 29 für die einfachen Ordensmitglieder, 2 für den Großmeister. Materialien für das Ordensband sind Feuerstein und Feuereisen, was als Symbol für den Zusammenhalt der Ordensträger stehen soll.

Im Mosaik

Das Ordensband wird von etlichen Mosaikfiguren getragen:

Von den im Mosaik auftretenden Personen waren Karl V., Philipp II. und Kaiser Franz-Joseph als Oberhäupter des Hauses Habsburg gleichzeitig Großmeister des Ordens.

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