Dampfmaschine

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In [[London]], wo sie eigentlich nur ein Hilfsgesuch von Papin abliefern sollen, treffen sie an der [[Royal Society]] auf den schnell berühmt gewordenen [[Thomas savery]], der mit seiner Dampfpumpe die englischen [[Kohle]]gruben gerettet hat. Sie begleiten ihn auf einer Rundreise zu den Einsatzorten seiner Erfindung und müssen erleben, dass es um die Sicherheit der Dampfmaschinen noch nicht sonderlich gut bestellt ist. Häufig kommt es noch zu Unfällen oder Defekten.
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Version vom 08:56, 15. Jan. 2009

Die Dampfmaschine war eine der wesentlichsten Triebkräfte für die industrielle Revolution in der Geschichte der Menschheit. Die Geschichte der Dampfmaschine und ihrer diversen Erfinder bildet den Hauptstrang der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

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Inhaltsverzeichnis

Die Rolle der Dampfmaschine in der Geschichte

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Generelle Darstellung im Mosaik

Die zentrale Rolle der Dampfmaschine in der Geschichte wird im Mosaik alles in allem umfassend und sehr anschaulich dargestellt. Zwar gibt es in einzelnen Episoden Vereinfachungen oder Ausschmückungen der tatsächlichen Ereignisse, jedoch sind diese nicht übermäßig gravierend. Dafür gelingt es dem Mosaikkollektiv in dieser Zeit, einen sehr gut fassbaren roten Faden in der Handlung zu spinnen. Dazu war es unumgänglich, einige Zeitabschnitte stark zu raffen oder Handlungen, die eigentlich recht lange auseinander lagen, unmittelbar aneinander anzuschließen (ein Beispiel sind etwa die 54 Jahre, die zwischen der Newcomen-Episode in Heft 64 und der Russland-Episode in Heft 65 liegen). Erst im zweiten Teil der Dampfmaschinen-Story, welche nach den diversen Einzelerfindern von Heron bis Watt im Wesentlichen die Geschichte der Dampflokomotive behandelt (mit einigen Abstechern zu Dampfschiffen und frühen Dampfkraftwagen), kommt es vor, dass in einigen Heften der rote Faden nur noch relativ schwach erkennbar ist.

Was die Dampfmaschinen-Serie aber vor allem auszeichnet, ist die Qualität der Abbildungen bzw. Maschinendarstellungen in den Heften. Hier griff das Mosaikkollektiv auf eine Reihe von Quellen zurück, aus denen zahlreiche Darstellungen, zum großen Teil in Form von historischen Abbildungen, als Vorlage verwendet und übernommen wurden. Allem voran steht hierbei sicherlich das Werk Die eisernen Engel. Die Vorlagen flossen hierbei sowohl in den Text der Hefte und die Dialoge sowie die Panelzeichnungen ein, andererseits zeichnet sich insbesondere der Erfinder-Teil der Dampfmaschinen-Serie durch zahlreiche redaktionelle Rückseiten aus, auf denen nochmals historische Abbildungen nebst Erläuterungen zu finden waren. Diese enthielten Erklärungen der Funktionsweisen einzelner Maschinen oder zusätzliche historische und biografische Informationen zu den Erfindern. Zudem wurde das Thema "Dampfkraft" in einer Reihe von Mosaik-Beilagen thematisiert.

Dampfmaschinen und ihre Erfinder

Im Rahmen der Erfinder-Serie erleben die Digedags recht strikt historisch-chronologisch die jeweiligen Erfinder in ihren Epochen. Dies bedingt, dass nicht ununterbrochen nur die Geschichte der Dampfmaschine an sich, sondern auch andere Erfindungen zum Zuge kommen, die technische Prinzipien enthalten, welche für die Maschinentechnik wichtig waren. Dazu gehören zum Beispiel die Wasserkünste und die technischen Innovation rund um den Silberbergbau, welche die Digedags etwa im Erzgebirge miterleben. An Erfindern wäre hier vor allem Otto von Guericke zu nennen, der wesentliche Beiträge zur Entdeckung der Wirkung des Luftdrucks geleistet und entsprechende Techniken entwickelt hat. Solche Erfinder und Errungenschaften sollen jedoch in diesem Artikel ausgeblendet bleiben; hier sollen nur diejenigen betrachtet werden, die mit der Entdeckung und Nutzung der Dampfkraft im engeren Sinne zu tun hatten.

Heron von Alexandria

Den ersten Erfinder, dem die Digedags in der Reihe der Dampfkraftler begegnen, ist Heron von Alexandria. Von Heron, der eine Vielzahl von mathematischen, optischen und mechanischen Entdeckungen machte und eine Menge Innovationen vorlegte, ist hier vor allem die Aeolipile von Interesse, ein kleines Maschinchen, welches Dampfkraft in eine Drehbewegung umwandelt. Später kommt im Zusammenwirken mit Ktesibios die Erfindung des pfeifenden Dampfkessels dazu.

Denis Papin

In Versailles machen die Digedags zur Zeit des Sonnenkönigs die Bekanntschaft des Arztes und Erfinders Denis Papin. Dieser entwickelt aus der Explosionspumpe seines Freundes Christian Huygens die Idee einer Kolbendampfmaschine. Direkt realisiert wird seine Erfindung des Dampfkochtopf; diese Geschehnisse spielen sich nun in England ab. Doch Papin hat ausgesprochenes Pech - sein späteres Beschäftigungsverhältnis beim Landgrafen Karl von Hessen-Kassel endet in Ungnade. Papin kommt nicht mehr dazu, seine zahlreichen Erfindungen umzusetzen. Zudem hat er sich von seiner Kolbendampfmaschine abgewandt, da er von der erfolgreichen Entwicklung einer Dampfpumpe durch den Engländer Savery gehört hat.

Thomas Savery

In London, wo sie eigentlich nur ein Hilfsgesuch von Papin abliefern sollen, treffen sie an der Royal Society auf den schnell berühmt gewordenen Thomas savery, der mit seiner Dampfpumpe die englischen Kohlegruben gerettet hat. Sie begleiten ihn auf einer Rundreise zu den Einsatzorten seiner Erfindung und müssen erleben, dass es um die Sicherheit der Dampfmaschinen noch nicht sonderlich gut bestellt ist. Häufig kommt es noch zu Unfällen oder Defekten.

Thomas Newcomen

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Iwan Iwanowitsch Polsunow

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James Watt

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Das Zeitalter der Eisenbahn

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Persönliche Werkzeuge