Wasserprobe
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Die '''Wasserprobe''' ist eine besondere Form des [[Gottesurteil]]s (lat. ''ordalium''), einer Rechtsfindungsmethode, die weit in die Ursprünge der menschlichen Zivilisation zurück reicht. Dieser Methode liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein höheres Wesen der Gerechtigkeit zum Erfolg verhilft. | Die '''Wasserprobe''' ist eine besondere Form des [[Gottesurteil]]s (lat. ''ordalium''), einer Rechtsfindungsmethode, die weit in die Ursprünge der menschlichen Zivilisation zurück reicht. Dieser Methode liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein höheres Wesen der Gerechtigkeit zum Erfolg verhilft. | ||
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Zum Glück für die Angeklagten mischt sich [[Califax]] in das Geschehen und überführt den [[Tunichtgut (Mittelalter-Serie)|Ankläger]] als Lügner. | Zum Glück für die Angeklagten mischt sich [[Califax]] in das Geschehen und überführt den [[Tunichtgut (Mittelalter-Serie)|Ankläger]] als Lügner. |
Version vom 17:57, 13. Aug. 2019
Die Wasserprobe ist eine besondere Form des Gottesurteils (lat. ordalium), einer Rechtsfindungsmethode, die weit in die Ursprünge der menschlichen Zivilisation zurück reicht. Dieser Methode liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein höheres Wesen der Gerechtigkeit zum Erfolg verhilft.
In der Mittelalter-Serie soll die Wasserprobe in einer Stadt auf dem Weg nach Italien angewendet werden, als Abrax, Floribert von Wackerstein, Graf Benno und dessen Begleiter des Diebstahls beschuldigt werden. Man will sie fesseln und dann von der Stadtmauer ins Wasser werfen. Sollten sie nicht untergehen, würde man sie für schuldig erklären und entsprechend bestrafen. Würden sie jedoch untergehen, wäre dies ein Beweis ihrer Unschuld, wobei es bei dieser Methode wohl des öfteren zu ungewollten Todesfällen kommen könnte.
Zum Glück für die Angeklagten mischt sich Califax in das Geschehen und überführt den Ankläger als Lügner.
Externe Links
Die Wasserprobe soll in folgendem Mosaikheft stattfinden
200