Schustergeselle in Heppenstedt
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Als der Bäckergeselle dann einen Zappizupp erworben hat, schlägt er vor, einen weiteren zu kaufen, um so noch reicher zu werden. Während Schneidergeselle und Milchmädchen sich ihren Verdienst der nächsten Monate im Vorraus auszahlen lassen wollen, plant der Schustergeselle, das Häuschen seiner Oma zu verkaufen. | Als der Bäckergeselle dann einen Zappizupp erworben hat, schlägt er vor, einen weiteren zu kaufen, um so noch reicher zu werden. Während Schneidergeselle und Milchmädchen sich ihren Verdienst der nächsten Monate im Vorraus auszahlen lassen wollen, plant der Schustergeselle, das Häuschen seiner Oma zu verkaufen. |
Version vom 22:35, 2. Jan. 2009
Der Schustergeselle ist eine Figur in der Johanna-Serie.
Er arbeitet für den Schuster von Heppenstedt.
Als die sogenannten Zappizupps die Puppenkrise von Heppenstedt auslösen, gründet der Schustergeselle gemeinsam mit dem Bäcker-, dem Schneidergesellen und dem Milchmädchen eine Gesellschaft, um Anteil an der rapiden Wertsteigerung der Zappizupps zu haben. Sie alle legen ihr Geld zusammen und erwerben einen der begehrten Zappizupps, den sie dann gewinnbringend wieder zu verkaufen. Der Schustergeselle ist von dem dadurch entstehenden Gewinn überzeugt, verdoppelte sich doch der Wert von den Zappizupps, die sein Meister erworben hatte innerhalb einer Stunde. Der Anteil des Schustergesellen an der gemeinsamen Transaktion beträgt anfangs einen Groschen, auf den er ein Jahr gespart hatte.
Als der Bäckergeselle dann einen Zappizupp erworben hat, schlägt er vor, einen weiteren zu kaufen, um so noch reicher zu werden. Während Schneidergeselle und Milchmädchen sich ihren Verdienst der nächsten Monate im Vorraus auszahlen lassen wollen, plant der Schustergeselle, das Häuschen seiner Oma zu verkaufen.
Anmerkung
Der Schustergeselle wird im Heft nicht als solcher bezeichnet, das Muster seiner Kappe lässt jedoch auf sein Handwerk schließen.
Der Schustergeselle tritt in folgendem Mosaikheft auf
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