Lied vom roten Wein

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Das '''Lied vom roten Wein''' ist eine Eigendichtung von [[Lothar Dräger]]. Er lässt es im Heft [[19]] den gallischen Weinhändler [[Philippe]] singen. Auch die Soldaten der [[gallische Standartentruppe|gallischen Standartentruppe]], die das Lied offenbar kennen, stimmen bald mit ein.
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Das '''Lied vom roten Wein''' ist eine Eigendichtung von [[Lothar Dräger]]. Er lässt es im Heft [[19]] den gallischen Weinhändler [[Wirt Philippe|Philippe]] singen. Auch die Soldaten der [[gallische Standartentruppe|gallischen Standartentruppe]], die das Lied offenbar kennen, stimmen bald mit ein.
==Text==
==Text==

Version vom 17:30, 22. Jan. 2010

Das Lied vom roten Wein ist eine Eigendichtung von Lothar Dräger. Er lässt es im Heft 19 den gallischen Weinhändler Philippe singen. Auch die Soldaten der gallischen Standartentruppe, die das Lied offenbar kennen, stimmen bald mit ein.

Text

He hoppla ho, mein großes Faß,
das kommt direkt aus Gallien,
es bringt im Bauch ein edles Naß
ins sonnige Italien,
gluck kollerollerolle!

Im Fasse rollt ein alter Wein,
der rote Wein aus Gallien,
er möchte gern getrunken sein
im sonnigen Italien,
gluck kollerollerolle!

Der rote Wein ist schwer und süß,
er singt ein Lied aus Gallien,
er trägt die Seine und Paris
ins sonnige Italien,
gluck kollerollerolle!

Und hört ein Gallier das Lied
vom roten Wein aus Gallien,
spürt er, wie es ihn heimwärts zieht,
und sagt: Leb wohl Italien,
gluck kollerollerolle!
(die letzte Strophe wird 2x gesungen)

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