Zeugen von Digedags Verschwinden

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Es sind einfache und gutgläubige Dorfbewohner aus [[Indien]], die die letzte Vorstellung des [[Digedags Fakir|Fakirs]] erleben. Zunächst verfolgen sie, wie [[Digedag]] in einer [[Zauberkiste des Fakirs|Kiste]] verschwindet. Wie immer verkündet der Fakir dem erstaunten Publikum, dass er Digedag wieder herbeizaubert. Zur allgemeinen Überraschung bleibt er jedoch verschwunden und die Leute fragen misstrauisch nach, wo er bleibt. Der Fakir redet sich damit heraus, einen stärkeren Zauberspruch zu benutzen, da ihn Digedag wohl nicht gehört hat. Als er dann noch einmal die leere Kiste öffnet, werden die Dorfbewohner ganz unruhig. Sie stellen den alten Gauner zur Rede und wollen wissen, wohin er Digedag gezaubert hat. Es gelingt ihm, die Leute noch einmal zu beruhigen.
Es sind einfache und gutgläubige Dorfbewohner aus [[Indien]], die die letzte Vorstellung des [[Digedags Fakir|Fakirs]] erleben. Zunächst verfolgen sie, wie [[Digedag]] in einer [[Zauberkiste des Fakirs|Kiste]] verschwindet. Wie immer verkündet der Fakir dem erstaunten Publikum, dass er Digedag wieder herbeizaubert. Zur allgemeinen Überraschung bleibt er jedoch verschwunden und die Leute fragen misstrauisch nach, wo er bleibt. Der Fakir redet sich damit heraus, einen stärkeren Zauberspruch zu benutzen, da ihn Digedag wohl nicht gehört hat. Als er dann noch einmal die leere Kiste öffnet, werden die Dorfbewohner ganz unruhig. Sie stellen den alten Gauner zur Rede und wollen wissen, wohin er Digedag gezaubert hat. Es gelingt ihm, die Leute noch einmal zu beruhigen.
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Doch dann verschwindet er selbst, um im [[Nirwana]] nachzusehen, wo der Vermisste steckt. Ungeduldig rufen die Leute, dass er schnell wieder zurückkehren soll. Das jagt dem Fakir einen solchen Schrecken ein, dass er panisch in den Urwald rennt, ohne sich umzusehen. Die Dorfbewohner stürmen kurz darauf das Zelt und entdecken den Schwindel mit der Kiste. Als sie die [[Riesenschlange des Fakirs]] mit seinen Überresten sehen, sind sie entsetzt. Sie glauben, dass die Schlange den Fakir gefressen hat und Digedag nun unsichtbar bleiben muss. Daraus entstand dann die [[Sage]], dass Digedag unsichtbar wurde, die schließlich auch [[Dig]] und [Dag]] vernahmen.
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== Die Zeugen erleben Digedags Verschwinden in folgendem Mosaikheft ==
== Die Zeugen erleben Digedags Verschwinden in folgendem Mosaikheft ==

Version vom 21:21, 7. Okt. 2008

Die Dorfbewohner werden unruhig ...

Die Zeugen von Digedags Verschwinden sind Figuren der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Es sind einfache und gutgläubige Dorfbewohner aus Indien, die die letzte Vorstellung des Fakirs erleben. Zunächst verfolgen sie, wie Digedag in einer Kiste verschwindet. Wie immer verkündet der Fakir dem erstaunten Publikum, dass er Digedag wieder herbeizaubert. Zur allgemeinen Überraschung bleibt er jedoch verschwunden und die Leute fragen misstrauisch nach, wo er bleibt. Der Fakir redet sich damit heraus, einen stärkeren Zauberspruch zu benutzen, da ihn Digedag wohl nicht gehört hat. Als er dann noch einmal die leere Kiste öffnet, werden die Dorfbewohner ganz unruhig. Sie stellen den alten Gauner zur Rede und wollen wissen, wohin er Digedag gezaubert hat. Es gelingt ihm, die Leute noch einmal zu beruhigen.

Doch dann verschwindet er selbst, um im Nirwana nachzusehen, wo der Vermisste steckt. Ungeduldig rufen die Leute, dass er schnell wieder zurückkehren soll. Das jagt dem Fakir einen solchen Schrecken ein, dass er panisch in den Urwald rennt, ohne sich umzusehen. Die Dorfbewohner stürmen kurz darauf das Zelt und entdecken den Schwindel mit der Kiste. Als sie die Riesenschlange des Fakirs mit seinen Überresten sehen, sind sie entsetzt. Sie glauben, dass die Schlange den Fakir gefressen hat und Digedag nun unsichtbar bleiben muss. Daraus entstand dann die Sage, dass Digedag unsichtbar wurde, die schließlich auch Dig und [Dag]] vernahmen.

Die Zeugen erleben Digedags Verschwinden in folgendem Mosaikheft

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