Musa und Said
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Unverrichteter Dinge verlassen Musa und Said daraufhin die Dhau, die Verwünschungen des [[Hussein Ben Sofuk|Nakhodas]] und der gesamten [[Besatzung auf Ben Sofuks Dhau|Besatzung]] geflissentlich ignorierend. | Unverrichteter Dinge verlassen Musa und Said daraufhin die Dhau, die Verwünschungen des [[Hussein Ben Sofuk|Nakhodas]] und der gesamten [[Besatzung auf Ben Sofuks Dhau|Besatzung]] geflissentlich ignorierend. |
Version vom 18:47, 16. Apr. 2011
Musa und Said sind Figuren der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Stellung
Musa und Said sind Zöllner im Dienste Scheich Abdul Ibrahims von Basra. Sie arbeiten in der Nähe der Mündung des Schatt-el-Arab in den Persischen Golf in einer eigens errichteten Zollstation. Hier untersuchen sie alle auslaufenden Schiffe auf verbotene Ware. Musa führt zu diesem Zweck eine Liste mit sich, in der er alle zu beschlagnahmenden Güter einträgt.
Die beiden scheinen noch einen Kollegen zu haben, der aber nur im Fenster der Zollstation zu sehen ist und nicht weiter ins Geschehen eingreift.
Taten
Als Ben Sofuks Dhau mit den Digedags und Ritter Runkel an Bord den Schatt hinuntersegelt, wird sie von Musa und Said kontrolliert. Der Ritter und die Kobolde beziehen diesen Routinevorgang auf sich und verstecken sich in den gerefften Segeln des Schiffes. Die beiden Zöllner konzentrieren sich daher auf einen anderen Passagier, den falschen Muezzin Musa Ibn Abdallah. Sie schikanieren ihn mit einem uralten Gesetz Harun al Raschids, demzufolge die Ausfuhr und Benutzung fliegender Teppiche untersagt sei. Um sicher zu gehen, dass es sich beim Gebetsteppich des "Muezzins" trotz seines Vogelmusters nicht um ein solches Transportmittel handelt, werfen sie den zeternden Alten samt Bettvorleger in hohem Bogen über Bord. Und in der Tat - der Teppich fliegt nicht.
Unverrichteter Dinge verlassen Musa und Said daraufhin die Dhau, die Verwünschungen des Nakhodas und der gesamten Besatzung geflissentlich ignorierend.
Musa und Said schikanieren in folgendem Mosaikheft
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