Akira Wada
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Die beiden alten Kameraden feiern ihr Wiedersehen mit reichlich [[Sake]] und Toru will nun natürlich von Akira wissen, wie ein Samurai zu einem kaisertreuen Ortsvorsteher werden konnte. Akira erzählt ihm die Geschichte von [[Sakamoto Ryoma]] und wie er diesen traf. | Die beiden alten Kameraden feiern ihr Wiedersehen mit reichlich [[Sake]] und Toru will nun natürlich von Akira wissen, wie ein Samurai zu einem kaisertreuen Ortsvorsteher werden konnte. Akira erzählt ihm die Geschichte von [[Sakamoto Ryoma]] und wie er diesen traf. |
Version vom 18:38, 17. Jun. 2010
Akira Wada ist eine Figur der zweiten Japan-Serie.
Akira Wada ist der Ortsvorsteher in einem kleinen Dorf, dass etwa einen halben Tagesmarsch vom Kloster Nikko entfernt liegt. Er ist ein ehemaliger Samurai und Weggefährte von Toru Hayakawa.
Als die Abrafaxe im Begleitung von Toru und Toshiko an einem Bergsee in der Nähe des Dorfes ihr Nachtlager aufschlagen wollen, plündert Toru die Reusen im See für das Abendmahl. Toru wird von zwei Fischern gestellt und zum Ortsvorsteher gebracht. Nach einigen Turbulenzen erkennen sich dieser und Toru; die armen Fischer haben das Nachsehen.
Die beiden alten Kameraden feiern ihr Wiedersehen mit reichlich Sake und Toru will nun natürlich von Akira wissen, wie ein Samurai zu einem kaisertreuen Ortsvorsteher werden konnte. Akira erzählt ihm die Geschichte von Sakamoto Ryoma und wie er diesen traf.
Am Morgen nach der Wiedersehensfeier werden die beiden unsanft durch ein Erdbeben aus ihrem Schlaf gerissen. Akira hat als Ortsvorsteher alle Hände voll zu tun, um die Aufräumarbeiten zu koordinieren. Toru wird von seiner Tochter Toshiko und Califax abgeholt. Die drei machen sich überstürzt wieder auf den Weg, als sie erfahren, dass das Zentrum des Erdbebens am Bergsee lag.
Akira Wada tritt im folgenden Mosaikheften auf
330, 331