Behaeddin Ajas Seifin
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Version vom 19:49, 30. Jun. 2008
Scheich Behaeddin Ajas Seifin ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Behaeddin Ajas Seifin ist der Scheich von Ormuz. Er hat den Besitz und den Handel mit Perlen für jedermann verboten. Alle Perlen, die auf dem Meeresgrund gefunden werden, müssen bei ihm abgeliefert werden. Mit der Durchsetzung dieses Gesetzes ist sein Aufseher Nafi Ibn Asra beauftragt.
Erste Begegnung mit dem Scheich
Eine Lieblingsbeschäftigung des Scheichs ist das Bad in seinen Perlen. Dabei sitzt er in seinem Palast in einem Marmorbecken und lässt er sich von seinen Palastdienern mit Perlen überschütten. So erblicken ihn auch Dig, Dag, Ritter Runkel, Hamid und seine Gefährten, die von Nafi Ibn Asra als angebliche Perlenräuberbande gefangen wurden. Als der Scheich hört, dass sie eine ganze Bootsladung Perlen trotz seiner Verbote besitzen, verlangt er die sofortige Ablieferung. Obwohl sie nichts derartiges besitzen, wollen die Digedags dem Scheich die Bootsladung Perlen bringen und hoffen dadurch wieder freizukommen. Sie bitten die Goldmacher Bakbak, Bekbek und Bukbuk um Hilfe und lassen sich von ihnen säckeweise künstliche Perlen herstellen. Als der Scheich misstrauisch mit seiner Diamantenlupe die Lieferung prüft, stellt er fest, dass er hereingelegt worden ist. Auch sein Papagei bestätigt ihm das. Wütend lässt er die Glasperlen auf die Straße schütten und bestraft die Gefangenen mit Verbannung auf eine einsame Insel. Dort sollen sie solange nach Perlen tauchen, bis sie eine Bootsladung zusammen haben.
Zweites Zusammentreffen
Den Verbannten gelingt die abenteuerliche Flucht von der Insel und während die Perlenfischer nach Arabien zurückkehren, können Dig, Dag und Runkel unbemerkt an Bord einer Luxusjacht klettern. Doch zu ihrer Überraschung ist der Scheich seit kurzem Eigentümer dieses Schiffes. Er lässt sie von seinem Schiffsoffizier Ibrahim gefangen nehmen und will sich eine neue Bestrafung überlegen.
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Scheich Behaeddin Ajas Seifin tritt in folgenden Mosaikheften auf
136, 140, 141