Gottesurteil
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Es gibt verschiedene Formen von Gottesurteilen. | Es gibt verschiedene Formen von Gottesurteilen. |
Version vom 13:42, 6. Nov. 2007
Ein Gottesurteil (lat. ordalium) ist eine Rechtsfindungsmethode, die weit in die Ursprünge der menschlichen Zivilisation zurück reicht. Dieser Methode liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein höheres Wesen der Gerechtigkeit zum Erfolg verhilft.
Es gibt verschiedene Formen von Gottesurteilen.
In der Mittelalter-Serie soll die Wasserprobe angewendet werden, als Abrax, Floribert von Wackerstein, Graf Benno und dessen Begleiter des Diebstahls beschuldigt werden. Man will sie fesseln und dann von der Stadtmauer ins Wasser werfen. Sollten sie nicht untergehen, würde man sie für schuldig erklären und entsprechend bestrafen. Würden sie jedoch untergehen, wäre dies ein Beweis ihrer Unschuld, wobei es bei dieser Methode wohl des öfteren zu ungewollten Todesfällen kommen könnte.
Zum Glück für die Angeklagten mischt sich Califax in das Geschehen und überführt den Ankläger als Lügner.
Externe Links
Ein Gottesurteil soll in folgenden Mosaikheften richten
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