Erich Schmitt
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- | '''Erich Schmitt''', geboren 1924, war ein bedeutender Karikaturist und Comiczeichner in der DDR. Er verstarb 1984. Zu seinen bekanntesten Figuren zählen u.a. Kuno Wimmerzahn, Nixi, Ede, Schwester Monika | + | '''Erich Schmitt''', geboren 1924, war ein bedeutender Karikaturist und Comiczeichner in der DDR. Er verstarb 1984. Zu seinen bekanntesten Figuren zählen u.a. Kuno Wimmerzahn, Nixi, Tierpfleger Ede, Schwester Monika, Kollege Blech und Karl Gabel ("Die Reise zu den Proximanen"). 1971 erhielt er den Goethepreis. |
Seit der gemeinsamen Zeit bei der Zeitschrift "Eulenspiegel", als sie einmal sogar eine Titelseite gemeinsam zeichneten, waren [[Hannes Hegen]] und Erich Schmitt gut miteinander bekannt. Schmitt war bisweilen auch im Mosaik-Atelier zu Gast. | Seit der gemeinsamen Zeit bei der Zeitschrift "Eulenspiegel", als sie einmal sogar eine Titelseite gemeinsam zeichneten, waren [[Hannes Hegen]] und Erich Schmitt gut miteinander bekannt. Schmitt war bisweilen auch im Mosaik-Atelier zu Gast. |
Version vom 08:57, 30. Aug. 2010
Erich Schmitt, geboren 1924, war ein bedeutender Karikaturist und Comiczeichner in der DDR. Er verstarb 1984. Zu seinen bekanntesten Figuren zählen u.a. Kuno Wimmerzahn, Nixi, Tierpfleger Ede, Schwester Monika, Kollege Blech und Karl Gabel ("Die Reise zu den Proximanen"). 1971 erhielt er den Goethepreis.
Seit der gemeinsamen Zeit bei der Zeitschrift "Eulenspiegel", als sie einmal sogar eine Titelseite gemeinsam zeichneten, waren Hannes Hegen und Erich Schmitt gut miteinander bekannt. Schmitt war bisweilen auch im Mosaik-Atelier zu Gast.
Erich Schmitt im MOSAIK
In Doktor Schneider, dem Chefkonstrukteur aus Heft 35 lässt sich unschwer die Mosaikumsetzung eines typischen Erich-Schmitt-Selbstporträts erkennen.
Eine Hommage im MOSAIK
Die Geier-Hieroglyphen im Verlies unter dem Lateranpalast sind eine Anspielung auf einen Cartoon von Erich Schmitt. In diesem stellt ein Archäologe fest, dass ein altägyptischer Steinmetz "Schwiegermutter" fälschlicherweise mit zwei Schlangen geschrieben hat.
Quelle: Erich Schmitt: Das dicke Schmitt-Buch, Eulenspiegelverlag Berlin, Berlin 1970, S. 229
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