Mosaik 1/81 - In Spanien

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:Nach den Abenteuern in Frankreich machten sich die [[Abrafaxe]] und ihre Freunde aus Paris auf den Weg nach Spanien. Dieser führte sie durch die stark umnebelten Pyrenäen. Ein kleiner Unterredungsstop reichte aus, um die [[Abrafaxe]] von den anderen zu trennen. Durch Rufe versuchten sie einander zu finden, doch der Nebel verwehrte die Sicht so sehr, dass jeder Schritt in Ungewissheit getätigt wurde. Kein Wunder also, dass [[Abrax]] stürzte und mit sich [[Brabax]], [[Califax]] und eine Menge Steine einen Hang entlang direkt in ein Zollhäuschen zog. Die dort ansässigen [[Zöllner in den Pyrenäen|Zollbeamten]] waren eher erleichtert, dass es sich um keine Kontrolle handelte. Immer noch rollend fielen die [[Abrafaxe]] durch ein Erdloch in eine Höhle, die einen kleinen See beherrbergte. Als sie diesen See verließen und ins Trockene kamen, näherten sie sich einem Licht. Weiter in der Höhle waren die Wände mit Kristallen bedeckt und die [[Abrafaxe]] bekamen ein seltsammes Kribbeln, welches sie mit dem von Strom verglichen.
:Nach den Abenteuern in Frankreich machten sich die [[Abrafaxe]] und ihre Freunde aus Paris auf den Weg nach Spanien. Dieser führte sie durch die stark umnebelten Pyrenäen. Ein kleiner Unterredungsstop reichte aus, um die [[Abrafaxe]] von den anderen zu trennen. Durch Rufe versuchten sie einander zu finden, doch der Nebel verwehrte die Sicht so sehr, dass jeder Schritt in Ungewissheit getätigt wurde. Kein Wunder also, dass [[Abrax]] stürzte und mit sich [[Brabax]], [[Califax]] und eine Menge Steine einen Hang entlang direkt in ein Zollhäuschen zog. Die dort ansässigen [[Zöllner in den Pyrenäen|Zollbeamten]] waren eher erleichtert, dass es sich um keine Kontrolle handelte. Immer noch rollend fielen die [[Abrafaxe]] durch ein Erdloch in eine Höhle, die einen kleinen See beherrbergte. Als sie diesen See verließen und ins Trockene kamen, näherten sie sich einem Licht. Weiter in der Höhle waren die Wände mit Kristallen bedeckt und die [[Abrafaxe]] bekamen ein seltsammes Kribbeln, welches sie mit dem von Strom verglichen.
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:Außerhalb der Höhle sahen sie ein Schloß und zwei sich nähernde kuriose Gestalten. Nach einem Gespräch stellte sich heraus, dass es sich um [[Don Quixote]] und seinen Knappen [[Sancho Pansa]] handelte und sie sich nun sonderbarerweise im 16. Jahrhundert befanden. Die [[Abrafaxe]] fragten nach dem Besitzer des Schlosses, und der [[Don Quixote|Don]] antwortete, es gehöre einem gewissen [[Don Ferrando|Marchese Ferrando Esteban Carotto Ruinez Totales en des Tillas Randales Festos]] und warnte gleich zeitig vor ihm. Trotzdem verlangten die [[Abrafaxe]] zum Schloss geführt zu werden. Auf dem Weg dorthin griff [[Don Quixote]] einen [[Iluminado dos Planetas|Wissenschaftler]] an, den er für einen Zauberer hielt. Nachdem ihn die [[Abrafaxe]] gerade noch davon abbringen konnten, den Mann zu Tode zu ängstigen, stellte sich heraus, dass es sich um einen Sterndeuter handelte, der beim [[Don Ferrando]] bestellt war, um eine Aufgabe zu lösen. Die [[Abrafaxe]] verjagten ihn und gingen an seiner Stelle in das Schloss. Dort wartete der [[Don Ferrando]] bereits. Durch ihn erführen sie dann, dass sie ihm helfen sollten, einen Schatz zu finden. Als Unterkunft bekamen sie ein Zimmer, welches sich direkt neben dem Verließ befand
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:Außerhalb der Höhle sahen sie ein Schloß und zwei sich nähernde kuriose Gestalten. Nach einem Gespräch stellte sich heraus, dass es sich um [[Don Quixote]] und seinen Knappen [[Sancho Pansa]] handelte und sie sich nun sonderbarerweise im 16. Jahrhundert befanden. Die [[Abrafaxe]] fragten nach dem Besitzer des Schlosses, und der [[Don Quixote|Don]] antwortete, es gehöre einem gewissen [[Don Ferrando|Marchese Ferrando Esteban Carotto Ruinez Totales en des Tillas Randales Festos]] und warnte gleich zeitig vor ihm. Trotzdem verlangten die [[Abrafaxe]] zum Schloss geführt zu werden. Auf dem Weg dorthin griff [[Don Quixote]] einen [[Iluminado dos Planetas|Wissenschaftler]] an, den er für einen Zauberer hielt. Nachdem ihn die [[Abrafaxe]] gerade noch davon abbringen konnten, den Mann zu Tode zu ängstigen, stellte sich heraus, dass es sich um einen Sterndeuter handelte, der beim [[Don Ferrando]] bestellt war, um eine Aufgabe zu lösen. Die [[Abrafaxe]] verjagten ihn und gingen an seiner Stelle in das Schloss. Dort wartete der [[Don Ferrando]] bereits. Durch ihn erführen sie dann, dass sie ihm helfen sollten, einen Schatz zu finden. Als Unterkunft bekamen sie ein Zimmer, welches sich direkt neben dem Verließ befand.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 17:33, 30. Dez. 2005

Stammdaten
Titelbild Erschienen Januar 1981
Nachdruck in Sammelband 16
Umfang 20 Seiten
Panel 59 + Titelbild
Katalog 1.01.061 im Abrafaxe-Katalog
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaik-Hefte
Hauptserie: Don-Ferrando-Serie
Kapitel: Don-Quixote-Serie
Heft davor Über die Pyrenäen
Heft danach Die Sterndeuter

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Nach den Abenteuern in Frankreich machten sich die Abrafaxe und ihre Freunde aus Paris auf den Weg nach Spanien. Dieser führte sie durch die stark umnebelten Pyrenäen. Ein kleiner Unterredungsstop reichte aus, um die Abrafaxe von den anderen zu trennen. Durch Rufe versuchten sie einander zu finden, doch der Nebel verwehrte die Sicht so sehr, dass jeder Schritt in Ungewissheit getätigt wurde. Kein Wunder also, dass Abrax stürzte und mit sich Brabax, Califax und eine Menge Steine einen Hang entlang direkt in ein Zollhäuschen zog. Die dort ansässigen Zollbeamten waren eher erleichtert, dass es sich um keine Kontrolle handelte. Immer noch rollend fielen die Abrafaxe durch ein Erdloch in eine Höhle, die einen kleinen See beherrbergte. Als sie diesen See verließen und ins Trockene kamen, näherten sie sich einem Licht. Weiter in der Höhle waren die Wände mit Kristallen bedeckt und die Abrafaxe bekamen ein seltsammes Kribbeln, welches sie mit dem von Strom verglichen.
Außerhalb der Höhle sahen sie ein Schloß und zwei sich nähernde kuriose Gestalten. Nach einem Gespräch stellte sich heraus, dass es sich um Don Quixote und seinen Knappen Sancho Pansa handelte und sie sich nun sonderbarerweise im 16. Jahrhundert befanden. Die Abrafaxe fragten nach dem Besitzer des Schlosses, und der Don antwortete, es gehöre einem gewissen Marchese Ferrando Esteban Carotto Ruinez Totales en des Tillas Randales Festos und warnte gleich zeitig vor ihm. Trotzdem verlangten die Abrafaxe zum Schloss geführt zu werden. Auf dem Weg dorthin griff Don Quixote einen Wissenschaftler an, den er für einen Zauberer hielt. Nachdem ihn die Abrafaxe gerade noch davon abbringen konnten, den Mann zu Tode zu ängstigen, stellte sich heraus, dass es sich um einen Sterndeuter handelte, der beim Don Ferrando bestellt war, um eine Aufgabe zu lösen. Die Abrafaxe verjagten ihn und gingen an seiner Stelle in das Schloss. Dort wartete der Don Ferrando bereits. Durch ihn erführen sie dann, dass sie ihm helfen sollten, einen Schatz zu finden. Als Unterkunft bekamen sie ein Zimmer, welches sich direkt neben dem Verließ befand.

Figuren

Mitarbeiter

Bemerkungen

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Redaktioneller Teil

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Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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