Karoline von Kuchenblech
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Die Figur der Karoline ist symptomatisch für das unrühmliche Ende der Mittelalterserie. War noch in Heft [[209]] [[Gerda von Schwanstein]] Floriberts Dame des Herzens, wird nun kurz erwähnt, dass diese ins Kloster gegangen ist. Für den inneren Zusammenhalt der Serie wäre ein Kurzauftritt von Gerda sicher die bessere Wahl gewesen. So taucht eine bisher unbekannte Person auf, um zwei Hefte später völlig im Dunkel der Mosaikgeschichte wieder zu verschwinden. | Die Figur der Karoline ist symptomatisch für das unrühmliche Ende der Mittelalterserie. War noch in Heft [[209]] [[Gerda von Schwanstein]] Floriberts Dame des Herzens, wird nun kurz erwähnt, dass diese ins Kloster gegangen ist. Für den inneren Zusammenhalt der Serie wäre ein Kurzauftritt von Gerda sicher die bessere Wahl gewesen. So taucht eine bisher unbekannte Person auf, um zwei Hefte später völlig im Dunkel der Mosaikgeschichte wieder zu verschwinden. | ||
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+ | Auftritte in den Heften [[215]], [[216]], [[217]] |
Version vom 20:08, 28. Dez. 2005
Karoline von Kuchenblech ist eine sehr farblose Figur aus der Mittelalter-Serie. Sie taucht mit Floribert von Wackerstein, der sie an den Hof des Kaisers begleitet, in Heft 215 auf. Gerade sollen die Abrafaxe auf dem Scheiterhaufen brennen, als sich Floribert in das Geschehen einmischt. Bei dem folgenden Zeitsprung der Abrafaxe wird sie gemeinsam mit Floribert und Graf Hetzel in die Zeit der Dinosaurier gerissen.
Die Figur der Karoline ist symptomatisch für das unrühmliche Ende der Mittelalterserie. War noch in Heft 209 Gerda von Schwanstein Floriberts Dame des Herzens, wird nun kurz erwähnt, dass diese ins Kloster gegangen ist. Für den inneren Zusammenhalt der Serie wäre ein Kurzauftritt von Gerda sicher die bessere Wahl gewesen. So taucht eine bisher unbekannte Person auf, um zwei Hefte später völlig im Dunkel der Mosaikgeschichte wieder zu verschwinden.