Sascha Wüstefeld
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- | Sascha Wüstefeld kam als Zeichner des [[Digefax]] 1997 zum MOSAIK. Aus dieser Zeit ist besonders seine Nummer [[Die_Magie_der_Digedags|224]] bekannt. Mit Beginn | + | Sascha Wüstefeld kam als Zeichner des [[Digefax]] 1997 zum MOSAIK. Aus dieser Zeit ist besonders seine Nummer [[Die_Magie_der_Digedags|224]] bekannt. Mit Beginn der [[Orient-Express-Serie]] und der damit beginnenden neuen Arbeitsweise wurde er auf Wunsch [[Lona Rietschel]]s der Zeichner der Abrafaxe. Im Laufe weniger Hefte entwickelte sich der Zeichenstil der Abrafaxe jedoch so stark, dass die Fans gegen die Neuerungen Sturm liefen und zunächst [[Jens Fischer]] die Abrafaxe übernahm. Sascha Wüstefeld entwickelte von da an viele markante Nebenfiguren wie [[Professor Konrad Jakob Loftus]], [[Bugsy Gallone]], [[Matt Zepplinsky]] oder [[Eloise Stapleton]]. Auch die [[Ratte]] war in dieser Zeit von ihm. Heft [[313]] war das letzte Heft an dem er mitwirkte. Er verließ die Lindenallee 2001, da sein zeitgenössischer Strich und sein Drang zu Neuerungen mit dem klassischen Stilkorsett des Mosaiks nicht vereinbar waren. |
Heute ist er freischaffender Trickfilm- und Comiczeichner und international tätig. | Heute ist er freischaffender Trickfilm- und Comiczeichner und international tätig. | ||
Version vom 11:00, 7. Dez. 2006
Sascha Wüstefeld (* 1975 in Dresden) war Zeichner für das MOSAIK.
Sascha Wüstefeld kam als Zeichner des Digefax 1997 zum MOSAIK. Aus dieser Zeit ist besonders seine Nummer 224 bekannt. Mit Beginn der Orient-Express-Serie und der damit beginnenden neuen Arbeitsweise wurde er auf Wunsch Lona Rietschels der Zeichner der Abrafaxe. Im Laufe weniger Hefte entwickelte sich der Zeichenstil der Abrafaxe jedoch so stark, dass die Fans gegen die Neuerungen Sturm liefen und zunächst Jens Fischer die Abrafaxe übernahm. Sascha Wüstefeld entwickelte von da an viele markante Nebenfiguren wie Professor Konrad Jakob Loftus, Bugsy Gallone, Matt Zepplinsky oder Eloise Stapleton. Auch die Ratte war in dieser Zeit von ihm. Heft 313 war das letzte Heft an dem er mitwirkte. Er verließ die Lindenallee 2001, da sein zeitgenössischer Strich und sein Drang zu Neuerungen mit dem klassischen Stilkorsett des Mosaiks nicht vereinbar waren. Heute ist er freischaffender Trickfilm- und Comiczeichner und international tätig.
- Die Abrafaxe von Sascha Wüstefeld
- Über die Schulter geschaut wurde ihm im MOSAIK 302.
- Fanart von Sascha Wüstefeld: Die Abrafaxe entdecken die ägyptischen Digedags
Arbeiten außerhalb des Mosaikuniversums
Seit November 2006 erscheint die Serie Lotta Überall, eine Koproduktion von Wüstefeld mit Hubertus Rufledt, in der Zeitschrift GEOlino.