Mr. van Orten
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| - | '''Mr. van Orten''' tritt als sehr fordernder Passagier der [[Fujiferry]] im Heft [[333]] auf. Deren Kapitän [[Hiroshi]] nennt ihn immerzu '''Fanoten san'''. Warum er es so eilig hat (einer seiner Sprüche ist "Time is money!") wird erst gegen Ende des Hefts klar. Zuvor wird er, getroffen durch einen Bolzen ohnmächtig und verliert dabei seine blonde Perücke. Er wird in seine Kabine gelegt, wo Califax ihm auch noch seinen blonden Bart abnimmt und ihn mit [[Rosmarinextrakt]] behandelt. Kommissar [[Jiiji Omichi]], der sich für ihn interessiert, wird durch ihn niedergeschlagen. Mr. van Orten merkt, dass ihm seine Perücke und sein Bart fehlen. Er springt vom Schiff und kapert ein Fischerboot, um rechtzeitig sein Schiff nach Amerika zu erreichen und den [[Jizo]] zu übernehmen, den [[Harua]] mit seiner Bande gestohlen hat. Als die Polizei auf der Fujiferry eintrifft klärt Kommissar | + | '''Mr. van Orten''' tritt als sehr fordernder Passagier der [[Fujiferry]] im Heft [[333]] auf. Deren Kapitän [[Hiroshi]] nennt ihn immerzu '''Fanoten san'''. Warum er es so eilig hat (einer seiner Sprüche ist "Time is money!") wird erst gegen Ende des Hefts klar. Zuvor wird er, getroffen durch einen Bolzen ohnmächtig und verliert dabei seine blonde Perücke. Er wird in seine Kabine gelegt, wo Califax ihm auch noch seinen blonden Bart abnimmt und ihn mit [[Rosmarinextrakt]] behandelt. Kommissar [[Jiiji Omichi]], der sich für ihn interessiert, wird durch ihn niedergeschlagen. Mr. van Orten merkt, dass ihm seine Perücke und sein Bart fehlen. Er springt vom Schiff und kapert ein Fischerboot, um rechtzeitig sein Schiff nach Amerika zu erreichen und den [[Jizo]] zu übernehmen, den [[Harua]] mit seiner Bande gestohlen hat. Als die Polizei auf der Fujiferry eintrifft klärt Kommissar Omichi auf: '''Caspar van Orten''' ist nur einer von mehreren Tarnnamen, daneben nennt er sich '''Sam Ironside''', '''Simon Black''' und '''John Ferrando'''. Das die Abrafaxe nun noch beitragen, dass sein richtiger Name John Ferrando wäre - ohne weiteren Kommentar - hinterlässt beim Leser jedoch ein unbefriedigendes Gefühl. |
Klar ist eigentlich nur, dass Mr. van Orten alias John Ferrando der ehemalige Mann von [[Mrs. Ferrando]] aus der [[Amerika-Serie (Abrafaxe)|Amerika-Serie]] war, in dessen Lagerraum die Abrafaxe die Jizofigur mit der Dose in der Hand gefunden haben, die sie nach [[Japan]] versetzte (siehe Heft [[322]]). | Klar ist eigentlich nur, dass Mr. van Orten alias John Ferrando der ehemalige Mann von [[Mrs. Ferrando]] aus der [[Amerika-Serie (Abrafaxe)|Amerika-Serie]] war, in dessen Lagerraum die Abrafaxe die Jizofigur mit der Dose in der Hand gefunden haben, die sie nach [[Japan]] versetzte (siehe Heft [[322]]). | ||
Version vom 20:36, 15. Dez. 2005
Mr. van Orten tritt als sehr fordernder Passagier der Fujiferry im Heft 333 auf. Deren Kapitän Hiroshi nennt ihn immerzu Fanoten san. Warum er es so eilig hat (einer seiner Sprüche ist "Time is money!") wird erst gegen Ende des Hefts klar. Zuvor wird er, getroffen durch einen Bolzen ohnmächtig und verliert dabei seine blonde Perücke. Er wird in seine Kabine gelegt, wo Califax ihm auch noch seinen blonden Bart abnimmt und ihn mit Rosmarinextrakt behandelt. Kommissar Jiiji Omichi, der sich für ihn interessiert, wird durch ihn niedergeschlagen. Mr. van Orten merkt, dass ihm seine Perücke und sein Bart fehlen. Er springt vom Schiff und kapert ein Fischerboot, um rechtzeitig sein Schiff nach Amerika zu erreichen und den Jizo zu übernehmen, den Harua mit seiner Bande gestohlen hat. Als die Polizei auf der Fujiferry eintrifft klärt Kommissar Omichi auf: Caspar van Orten ist nur einer von mehreren Tarnnamen, daneben nennt er sich Sam Ironside, Simon Black und John Ferrando. Das die Abrafaxe nun noch beitragen, dass sein richtiger Name John Ferrando wäre - ohne weiteren Kommentar - hinterlässt beim Leser jedoch ein unbefriedigendes Gefühl.
Klar ist eigentlich nur, dass Mr. van Orten alias John Ferrando der ehemalige Mann von Mrs. Ferrando aus der Amerika-Serie war, in dessen Lagerraum die Abrafaxe die Jizofigur mit der Dose in der Hand gefunden haben, die sie nach Japan versetzte (siehe Heft 322).
Dass die Abrafaxe beim Namen "Ferrando" überhaupt nicht stutzig werden, verwundert jedoch ungemein. Immerhin ist Don Ferrando ihr Erzwidersacher. Es bleiben also offene Fragen:
- ist John Ferrando Don Ferrando?
- wenn nein, wie hängen sie zusammen?
