Marienbildnis aus Bayern
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- | Er möchte vierzehn von den siebenundzwanzig [[Silber]]münzen des Spendengeldes seiner Gemeinde haben, während Eulenspiegel nur dreizehn erhält. Eulenspiegel stimmt zu und nimmt das Marienbild nach [[Marburg]] mit. Dort bewirbt er damit als Künstler beim [[Heinrich II. der Eiserne|Landgrafen]] und gibt es als eigenes Kunstwerk aus. Der Landgraf stellt ihn sofort ein, damit er den Saal seines Schlosses | + | Er möchte vierzehn von den siebenundzwanzig [[Silber]]münzen des Spendengeldes seiner Gemeinde haben, während Eulenspiegel nur dreizehn erhält. Eulenspiegel stimmt zu und nimmt das Marienbild nach [[Marburg]] mit. Dort bewirbt er damit als Künstler beim [[Heinrich II. der Eiserne|Landgrafen]] und gibt es als eigenes Kunstwerk aus. Der Landgraf stellt ihn sofort ein, damit er den [[Marburger Schloss|Saal seines Schlosses]] den Bildern seiner Vorfahren ausgestaltet. Eulenspiegel erhält als Vorauszahlung zweihundert [[Gulden]], um angeblich Farben zu kaufen und seine Gesellen zu bezahlen. |
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Version vom 12:20, 14. Jan. 2025
Das Marienbildnis aus Bayern ist ein Kunstwerk in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.
Das Bildnis der Gottesmutter Maria befindet sich im Besitz einer Dorfkirche in Bayern. Der geldgierige Dorfpfarrer bietet es zusammen mit anderen Bildern, die ungenutzt am Boden eines Nebenraumes lagern, dem als Mönch verkleideten Till Eulenspiegel an.
Er möchte vierzehn von den siebenundzwanzig Silbermünzen des Spendengeldes seiner Gemeinde haben, während Eulenspiegel nur dreizehn erhält. Eulenspiegel stimmt zu und nimmt das Marienbild nach Marburg mit. Dort bewirbt er damit als Künstler beim Landgrafen und gibt es als eigenes Kunstwerk aus. Der Landgraf stellt ihn sofort ein, damit er den Saal seines Schlosses den Bildern seiner Vorfahren ausgestaltet. Eulenspiegel erhält als Vorauszahlung zweihundert Gulden, um angeblich Farben zu kaufen und seine Gesellen zu bezahlen.
Das Marienbildnis wird aus Bayern weggegeben in folgendem Mosaik
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