Flüchtlinge aus Konstantinopel 1204
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Die Gruppe von Flüchtlingen erreicht die [[Insel]] [[Pordoselene]], wo sie mit dem betrübten Digedag an Land gehen. Vergeblich taucht er nach seinem Pokal, den er nicht mehr findet. | Die Gruppe von Flüchtlingen erreicht die [[Insel]] [[Pordoselene]], wo sie mit dem betrübten Digedag an Land gehen. Vergeblich taucht er nach seinem Pokal, den er nicht mehr findet. | ||
Aktuelle Version vom 15:18, 2. Jan. 2022
Die Flüchtlinge aus Konstantinopel 1204 sind eine Figurengruppe aus einem Digedag-Solo in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Ein voll besetztes Fischerboot ist mit zwölf Männern, Frauen und Kindern vor den Kreuzfahrern im Jahr 1204 aus Konstantinopel geflüchtet. Digedag erreicht schwimmend ihr Schiff, nachdem er seinen Goldpokal vor einer Verfolgergruppe gerettet hat. Er bittet sie, ihn mitzunehmen und findet noch ein Plätzchen auf ihrem Boot. Als sie das offene Meer erreichen, gerät das Boot in einen Sturm, bei dem Digedag seinen Pokal verliert. Einer der Männer hält ihn zurück, hinterherzuspringen und sein Leben zu gefährden.
Die Gruppe von Flüchtlingen erreicht die Insel Pordoselene, wo sie mit dem betrübten Digedag an Land gehen. Vergeblich taucht er nach seinem Pokal, den er nicht mehr findet.
[Bearbeiten] Die Flüchtlinge aus Konstantinopel sind im folgenden Mosaikheft unterwegs
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