Brigitte Lehmann
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*[[Über die Schulter geschaut]] wurde ihr im MOSAIK [[Mosaik 199 - Im Hungerturm|199]]. | *[[Über die Schulter geschaut]] wurde ihr im MOSAIK [[Mosaik 199 - Im Hungerturm|199]]. | ||
| - | *Ein [[Mitarbeiterporträt|Portrait]] über ihr Leben und Werk erschien in Sammelband 33 - [[Der kleine Wundermann]]. | + | *Ein [[Mitarbeiterporträt|Portrait]] von [[Gilbert Schwarz]] über ihr Leben und Werk erschien in Sammelband 33 - [[Der kleine Wundermann]]. |
| - | *Eine weitere Würdigung | + | *Eine weitere Würdigung ihrer Lebensleistung erschien [[2018]] im [[Fanzine]] [[Mosa.X 20]]: [[Carsten Münch]], ''Brigitte Schendel - Leben und Schaffen einer Autodidaktin''. |
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Version vom 13:50, 18. Nov. 2018
Brigitte Schendel (hinter dem Schreibtisch links) bei einer Arbeitsbesprechung mit Egon Reitzl (mi.), Heidi Jäger (re.) und Jochen Arfert. Begutachtet werden die schon fertiggestellten Seiten 2/3 des Hefts 2/84 und die bisher nur von Egon Reitzl bearbeiteten Seiten 10/11 aus Heft 5/84.
Brigitte Lehmann (* 1946 in Berlin, geb. Ahrensdorf, verh. Schendel) war Koloristin beim MOSAIK.
Brigitte Lehmann kam schon 1962 zum Mosaik von Hannes Hegen. Die begabte Autodidaktin arbeite viele Jahre als Farbgrafikerin beim MOSAIK. Besonders gern gestaltete sie Doppelseiten mit vielen Figuren und Details, weil da ihr ganzes Können gefragt war. Für die Abrafaxe war sie von 1978 bis 1995 tätig.
Hintergründe
- Im MOSAIK 213 auf Seite 37 wurde sie von Irmtraut Wittig gezeichnet.
- Über die Schulter geschaut wurde ihr im MOSAIK 199.
- Ein Portrait von Gilbert Schwarz über ihr Leben und Werk erschien in Sammelband 33 - Der kleine Wundermann.
- Eine weitere Würdigung ihrer Lebensleistung erschien 2018 im Fanzine Mosa.X 20: Carsten Münch, Brigitte Schendel - Leben und Schaffen einer Autodidaktin.
