Ritter Runkel und die Digedags (Theaterstück)
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*Zur Uraufführung am 31. März 2001 im FEZ Wuhlheide waren Ehrengäste vom [[Verlag Junge Welt]] anwesend, welcher - ebenso wie Hannes Hegen - die Theaterproduktion freundlich unterstützte. Allerdings wird Herr Hegen lediglich sein OK gegeben haben (und nicht selbst beteiligt gewesen sein). | *Zur Uraufführung am 31. März 2001 im FEZ Wuhlheide waren Ehrengäste vom [[Verlag Junge Welt]] anwesend, welcher - ebenso wie Hannes Hegen - die Theaterproduktion freundlich unterstützte. Allerdings wird Herr Hegen lediglich sein OK gegeben haben (und nicht selbst beteiligt gewesen sein). | ||
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| - | *[http://web.archive.org/web/20030202194126/http://www.harzer-bergtheater.de/asp/spielplan.asp archivierte Webseite des Harzer Bergtheaters von 2003] | + | * [http://web.archive.org/web/20030202194126/http://www.harzer-bergtheater.de/asp/spielplan.asp archivierte Webseite des Harzer Bergtheaters von 2003] |
| - | *[http://www.stadtwerke-flensburg.de/fileadmin/content/fez/FlashViewerFEZ_200909/pdf/fez.pdf FEZ - Flensburger Energie Zeitung Herbst 2009] | + | * [http://www.stadtwerke-flensburg.de/fileadmin/content/fez/FlashViewerFEZ_200909/pdf/fez.pdf FEZ - Flensburger Energie Zeitung Herbst 2009] |
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Version vom 15:43, 12. Dez. 2017
| Dieser Artikel befasst sich mit dem Theaterstück. Für das gleichnamige Fanzine (Mosa-icke-Sonderheft 1) siehe unter Ritter Runkel und die Digedags. |
Ritter Runkel und die Digedags ist ein Musical von Martin Verges nach Motiven der Runkelserie des Mosaik von Hannes Hegen mit Musik von Walter Thomas Heyn. Die Aufführungsrechte liegen bei Whale-Songs, Hamburg.
Inhaltsverzeichnis |
Inhalt
Nachdem Graf Kuckucksberg "Rübenstein" und Runkels Braut gepfändet hatte, blieb Ritter Runkel nichts anderes übrig, als sich auf den Weg zu machen, um den sagenumwobenen Schatz zu suchen. Dabei halfen ihm, wie sollte es anders sein, die Knappen Dig und Dag, die zwischenzeitlich Digedag verloren hatten. In schweren Kämpfen gegen den Drachen und in listiger Manier gegen den Dogen in Venedig, gelang es Ritter Runkel, seine Adelaide zurück zu gewinnen, und am Ende entpuppte sich Runkels treues Ross "Trippeltrapp" als Digedag, so daß alle vereint und glücklich waren. (aus: BMC-News 1)
Aufführungen
2001
- Berlin
Die Uraufführung erfolgte am 31. März 2001 im FEZ Wuhlheide (Konzertsaal). Am folgenden Tag gab es eine weitere Aufführung, jeweils von den Lehrern und Schülern der 3. bis 5. Klassen der 8. Grundschule "An der Wuhlheide" Köpenick. Am 20. Juni und am 24. Oktober fanden im FEZ Wuhlheide weitere Aufführungen statt.
- Rheinsberg
Die Aufführungen erfolgten in der Musikakademie (Schlosstheater Rheinsberg) am 15. Dezember sowie am folgenden Tag.
- Borna
Premiere am 5. Dezember 2001
2003
- Thale
Am 17. Juli war im Harzer Bergtheater Thale Premiere. Bis zum zum 27. Juli stand das Stück weitere sieben mal auf dem Spielplan. Aufgeführt wurde es vom Uni-Theater Halle.
- Regie: Anna Siegmund-Schultze
- Bühnenbild: Michael Haufe
- Kostüme: Hanne Eckart
2004
- Thale
Das Stück stand vom 20. Juli bis 6. September insgesamt 10x auf dem Spielplan des Harzer Bergtheaters Thale.
2005
- Berlin
Freilichtbühne Weißensee (Berlin)
2009
- Flensburg
Das Kindermusiktheater Brunnier und die Theaterschule Flensburg haben das "musikalische Spektakel „Ritter Runkel und die Digedags“" einstudiert und führen es in der Theaterschule in Flensburg auf.
Bemerkungen
- Zur Uraufführung am 31. März 2001 im FEZ Wuhlheide waren Ehrengäste vom Verlag Junge Welt anwesend, welcher - ebenso wie Hannes Hegen - die Theaterproduktion freundlich unterstützte. Allerdings wird Herr Hegen lediglich sein OK gegeben haben (und nicht selbst beteiligt gewesen sein).
Weiterführende Informationen
- Website des Autors
- MIR-Fandome-Observer u.a. mit Veranstalterankündigung für 2004
- archivierte Webseite des Harzer Bergtheaters von 2003
- FEZ - Flensburger Energie Zeitung Herbst 2009
- Inhaltsbeschreibung auf der Seite des Verlages Hartmann & Stauffacher
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