Feldlager auf Pordoselene
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- | Das Feldlager wird auf der Insel [[Pordoselene]] von den Legionären des [[Kaiser Andronikos II.|Kaisers Andronikos]] errichtet. Beim Öffnen der Proviantkisten stellt man fest, dass die [[Bombenmäuse|Mäuse]] den ganzen Proviant aufgefressen haben. Der [[Strategos]] befiehlt, die entlaufenen Mäuse wieder einzufangen, was [[Dig]] und [[Dag]] zum Totlachen finden. Schließlich haben sie die Geheimwaffe nicht ordnungsgemäß verschlossen. Da das Einfangen der Biester misslingt, werden die Legionäre hungrig in die Zelte geschickt. Der Strategos will die Stadt zur Frühstückszeit erobern, damit sie sich an die gedeckten Tische setzen können. | + | Das Feldlager wird auf der Insel [[Pordoselene]] von den Legionären des [[Kaiser Andronikos II.|Kaisers Andronikos]] errichtet, um einen Überfall auf die [[Bewohner von Pordoselene|Inselbewohner]] vorzubereiten. Beim Öffnen der Proviantkisten stellt man fest, dass die [[Bombenmäuse|Mäuse]] den ganzen Proviant aufgefressen haben. Der [[Strategos]] befiehlt, die entlaufenen Mäuse wieder einzufangen, was [[Dig]] und [[Dag]] zum Totlachen finden. Schließlich haben sie die Geheimwaffe nicht ordnungsgemäß verschlossen, was sie lieber nicht erzählen möchten. Da das Einfangen der Biester misslingt, werden die Legionäre hungrig in die Zelte geschickt. Der Strategos will die Stadt zur Frühstückszeit erobern, damit sie sich an die gedeckten Tische setzen können. |
- | Dig und Dag versuchen aus dem Lager zu fliehen, doch der Strategos ergreift sie und lässt sie vom [[Centurio mit Löwenstimme|Centurio]] in das Zelt der [[Teufelsbrüder]] werfen. [[Bogumil]] legt sich vor den Eingang und glaubt, dass sie diese Barrikade nicht übersteigen können. Doch kaum hören die Digedags das Schnarchen der Teufelsbrüder, erheben sie sich und steigen vorsichtig über ihren Aufpasser. Vor dem Zelt werden sie von zwei kräftigen Burschen zu Boden geworfen. Nachdem sie ihnen berichten, dass sie ganz auf ihrer Seite sind, zeigt man ihnen die gefesselten Wachposten und ihre zerschnittenen Katapulte. Als Abschiedsgeschenk werfen die Digedags noch zwei [[Bombenflöhe|Flohbomben]] in die Zelte, eine Ladung für die Teufelsbrüder und die zweite für den Strategos und den Centurio. Die Legionäre | + | Dig und Dag versuchen aus dem Lager zu fliehen, doch der Strategos ergreift sie und lässt sie vom [[Centurio mit Löwenstimme|Centurio]] in das Zelt der [[Teufelsbrüder]] werfen. [[Bogumil]] legt sich vor den Eingang und glaubt, dass sie diese Barrikade nicht übersteigen können. Doch kaum hören die Digedags das Schnarchen der Teufelsbrüder, erheben sie sich und steigen vorsichtig über ihren Aufpasser. Vor dem Zelt werden sie von zwei kräftigen Burschen zu Boden geworfen. Nachdem sie ihnen berichten, dass sie ganz auf ihrer Seite sind, zeigt man ihnen die gefesselten Wachposten und ihre zerschnittenen Katapulte. Als Abschiedsgeschenk werfen die Digedags noch zwei [[Bombenflöhe|Flohbomben]] in die Zelte, eine Ladung für die Teufelsbrüder und die zweite für den Strategos und den Centurio. Die Legionäre springen auf und rennen mit viel Geschrei zum Meer, um die Flöhe zu ersäufen. Nur [[Runkel]] wird davon verschont, weil er für sein Pferd [[Türkenschreck]] gerade auf Futtersuche war. |
== Das Feldlager auf Pordoselene ist ein Schauplatz in folgenden Mosaikheften == | == Das Feldlager auf Pordoselene ist ein Schauplatz in folgenden Mosaikheften == |
Version vom 21:39, 15. Mai 2017
Das Feldlager auf Pordoselene ist ein Handlungsort in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Das Feldlager wird auf der Insel Pordoselene von den Legionären des Kaisers Andronikos errichtet, um einen Überfall auf die Inselbewohner vorzubereiten. Beim Öffnen der Proviantkisten stellt man fest, dass die Mäuse den ganzen Proviant aufgefressen haben. Der Strategos befiehlt, die entlaufenen Mäuse wieder einzufangen, was Dig und Dag zum Totlachen finden. Schließlich haben sie die Geheimwaffe nicht ordnungsgemäß verschlossen, was sie lieber nicht erzählen möchten. Da das Einfangen der Biester misslingt, werden die Legionäre hungrig in die Zelte geschickt. Der Strategos will die Stadt zur Frühstückszeit erobern, damit sie sich an die gedeckten Tische setzen können.
Dig und Dag versuchen aus dem Lager zu fliehen, doch der Strategos ergreift sie und lässt sie vom Centurio in das Zelt der Teufelsbrüder werfen. Bogumil legt sich vor den Eingang und glaubt, dass sie diese Barrikade nicht übersteigen können. Doch kaum hören die Digedags das Schnarchen der Teufelsbrüder, erheben sie sich und steigen vorsichtig über ihren Aufpasser. Vor dem Zelt werden sie von zwei kräftigen Burschen zu Boden geworfen. Nachdem sie ihnen berichten, dass sie ganz auf ihrer Seite sind, zeigt man ihnen die gefesselten Wachposten und ihre zerschnittenen Katapulte. Als Abschiedsgeschenk werfen die Digedags noch zwei Flohbomben in die Zelte, eine Ladung für die Teufelsbrüder und die zweite für den Strategos und den Centurio. Die Legionäre springen auf und rennen mit viel Geschrei zum Meer, um die Flöhe zu ersäufen. Nur Runkel wird davon verschont, weil er für sein Pferd Türkenschreck gerade auf Futtersuche war.
Das Feldlager auf Pordoselene ist ein Schauplatz in folgenden Mosaikheften
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