Jochen Arfert
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| - | + | Joachim Arfert lernte Dekorationsmaler und studierte anschließend 4 Jahre Grafik. Er unterstützte [[Hannes Hegen]] schon beim Heft [[1]] Dig, Dag und Digedag auf der Jagd nach dem Golde. In den ersten 5 Jahren zeichnete er auch am Heft mit, danach spezialisierte er sich allerdings auf die Kolorierung. Er arbeitete 40 Jahre lang für das MOSAIK. Als Leiter der Farbabteilung legte er die farblichen Vorgaben für seine Kollegen und Kolleginnen fest, um die einheitliche Farbgebung im MOSAIK zu gewährleisten. Neben seiner Arbeit beim MOSAIK war er auch als Illlustrator für verschiedenste Bücher und Materialien tätig. Jochen Arfert ging 1995 in den Ruhestand. | |
Eine Karikatur von Jochen Arfert als Rotwein trinkender Geistlicher findet sich im Heft [[7/80]], weiterhin, zusammen mit anderen Künstlern des MOSAIK, im Heft [[213]] auf S.37. | Eine Karikatur von Jochen Arfert als Rotwein trinkender Geistlicher findet sich im Heft [[7/80]], weiterhin, zusammen mit anderen Künstlern des MOSAIK, im Heft [[213]] auf S.37. | ||
Version vom 02:00, 18. Jan. 2006
Joachim Arfert (* 1930 in Schwerin) war Kolorist beim MOSAIK
Joachim Arfert lernte Dekorationsmaler und studierte anschließend 4 Jahre Grafik. Er unterstützte Hannes Hegen schon beim Heft 1 Dig, Dag und Digedag auf der Jagd nach dem Golde. In den ersten 5 Jahren zeichnete er auch am Heft mit, danach spezialisierte er sich allerdings auf die Kolorierung. Er arbeitete 40 Jahre lang für das MOSAIK. Als Leiter der Farbabteilung legte er die farblichen Vorgaben für seine Kollegen und Kolleginnen fest, um die einheitliche Farbgebung im MOSAIK zu gewährleisten. Neben seiner Arbeit beim MOSAIK war er auch als Illlustrator für verschiedenste Bücher und Materialien tätig. Jochen Arfert ging 1995 in den Ruhestand.
Eine Karikatur von Jochen Arfert als Rotwein trinkender Geistlicher findet sich im Heft 7/80, weiterhin, zusammen mit anderen Künstlern des MOSAIK, im Heft 213 auf S.37.
Über die Schulter geschaut wurde ihm im Heft 11/91.
