Pferdewagen der Drachstädts
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Der '''Pferdewagen der Drachstädts''' ist ein Transportmittel in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]]. | Der '''Pferdewagen der Drachstädts''' ist ein Transportmittel in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]]. | ||
- | [[Familie Drachstädt]] fährt mit dem Pferdewagen von [[Mansfeld]] nach [[Wimmelburg]]. [[Hans Drachstädt]] hat seinen [[Brauner der Drachstädts|Braunen]] vor den Wagen gespannt und betätigt sich als Kutscher. Auf dem Kutschbock reisen auch seine [[Margarethe Drachstädt|Frau Margarethe]] und sein [[Michael Drachstädt|Sohn Michael]] mit. Der Pferdewagen bleibt heute ausnahmsweise leer, denn es ist Sonntag. | + | [[Familie Drachstädt]] fährt mit dem Pferdewagen von [[Mansfeld]] nach [[Wimmelburg]]. [[Hans Drachstädt]] hat seinen [[Brauner der Drachstädts|Braunen]] vor den Wagen gespannt und betätigt sich als Kutscher. Auf dem Kutschbock reisen auch seine [[Margarethe Drachstädt|Frau Margarethe]] und sein [[Michael Drachstädt|Sohn Michael]] mit. Der Pferdewagen bleibt heute ausnahmsweise leer, denn es ist Sonntag. Dennoch fahren sie nicht zum Vergnügen zum [[Kloster St. Cyriacus]]. Michael soll dort von einem bösen Leiden erlöst werden. |
Auf dem Rückweg kommen sie an der [[Kupfermine der Drachstädts|Kupfermine]] vorbei, in der der Sohn dem Vater bald helfen soll. Der Pferdewagen der Drachstädts wird hier vermutlich oft für die Transporte von Baumaterial und [[Kupfer]]erz eingesetzt. Aber heute fahren sie erst einmal zurück zu ihrem [[Haus der Drachstädts|Haus]]. | Auf dem Rückweg kommen sie an der [[Kupfermine der Drachstädts|Kupfermine]] vorbei, in der der Sohn dem Vater bald helfen soll. Der Pferdewagen der Drachstädts wird hier vermutlich oft für die Transporte von Baumaterial und [[Kupfer]]erz eingesetzt. Aber heute fahren sie erst einmal zurück zu ihrem [[Haus der Drachstädts|Haus]]. |
Version vom 19:45, 26. Feb. 2016
Der Pferdewagen der Drachstädts ist ein Transportmittel in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Familie Drachstädt fährt mit dem Pferdewagen von Mansfeld nach Wimmelburg. Hans Drachstädt hat seinen Braunen vor den Wagen gespannt und betätigt sich als Kutscher. Auf dem Kutschbock reisen auch seine Frau Margarethe und sein Sohn Michael mit. Der Pferdewagen bleibt heute ausnahmsweise leer, denn es ist Sonntag. Dennoch fahren sie nicht zum Vergnügen zum Kloster St. Cyriacus. Michael soll dort von einem bösen Leiden erlöst werden.
Auf dem Rückweg kommen sie an der Kupfermine vorbei, in der der Sohn dem Vater bald helfen soll. Der Pferdewagen der Drachstädts wird hier vermutlich oft für die Transporte von Baumaterial und Kupfererz eingesetzt. Aber heute fahren sie erst einmal zurück zu ihrem Haus.
Der Pferdewagen der Drachstädts wird in folgendem Mosaik gezogen
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