Achauer Müller

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Aktuelle Version vom 01:55, 3. Mai 2020

Der Müller tritt recht bestimmt auf

Der Müller aus Achau ist eine Figur der Hans-Wurst-Serie im Mosaik ab 1976.

Er gehört zu den Einwohnern der österreichischen Stadt Achau. Zu identifizieren ist er an seiner typischen Berufskleidung einschließlich Zipfelmütze. Der Müller ist offenbar der Wortführer der Bürger und scheut sich nicht, offen seine Meinung zu äußern. Er lässt sich auch nicht durch die Autorität der Obrigkeit ohne weiteres einschüchtern.

Als die Gendarmen Bösl und Grantiger mit ihrem Gefängniswagen nach Achau zurückkehren, erregen sie ein öffentliches Ärgernis. Nicht nur, dass sie einen Stier als Motor missbrauchen, haben sie auch eine ganze Anzahl Unschuldiger in ihrem Karren gefangen: Den Marquis de la Vermotte-Toupet, den Festungsbaumeister von Wühler, den Hauptmann Stauberl und den Kutscher Huber. Diese alle seien gefährliche Kuruzen, behaupten sie.

Die Achauer Bürger und allen voran der Müller lassen sich davon nicht beeindrucken. Der Müller verlangt die Freilassung der "armen Leut'" und beschimpft die Gendarmen zutreffend als Deppen, da ihre Kuruzen-Geschichte niemanden überzeugt.


[Bearbeiten] Der Achauer Müller tritt in folgendem Mosaikheft auf

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