Hütte von Old Flintstone
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Die '''Hütte von Old Flintstone''' ist ein Handlungsort in der [[Amerika-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | Die '''Hütte von Old Flintstone''' ist ein Handlungsort in der [[Amerika-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | ||
[[Old Flintstone]] hat seine Hütte in den [[Rocky Mountains]], irgendwo auf der Strecke zwischen dem [[Beaver Creek]] und dem [[See des Schweigens]] errichtet. Es handelt sich um die typische Behausung eines Trappers: aus Holz erbaut, das Dach mit Gras bedeckt, und nur der Kamin wurde aus Stein errichtet. Die Hütte wird - wahrscheinlich von [[Jeremias Joker]] - ironisch als "Villa" bezeichnet. Nachdem Old Flintstone den letzten Besucher in seiner Villa, einen Grizzlybären, augenscheinlich nicht überlebt hat, ist seine Villa verfallen. | [[Old Flintstone]] hat seine Hütte in den [[Rocky Mountains]], irgendwo auf der Strecke zwischen dem [[Beaver Creek]] und dem [[See des Schweigens]] errichtet. Es handelt sich um die typische Behausung eines Trappers: aus Holz erbaut, das Dach mit Gras bedeckt, und nur der Kamin wurde aus Stein errichtet. Die Hütte wird - wahrscheinlich von [[Jeremias Joker]] - ironisch als "Villa" bezeichnet. Nachdem Old Flintstone den letzten Besucher in seiner Villa, einen Grizzlybären, augenscheinlich nicht überlebt hat, ist seine Villa verfallen. | ||
- | Die [[Digedags]] erreichen sie bei ihrer Rückkehr in die Rockies im Frühjahr 1861. Obwohl sie so verfallen ist und die Wände recht luft- und lichtdurchlässig geworden sind, bietet sie den Reisenden doch einen willkommenen Schutz vor einem heftigen [[Frühling]]sgewitter. Als man die wacklige Tür öffnet, hat sich in der Hütte eine große Schar von Tieren versammelt, die offenbar auch Schutz vor dem Unwetter gesucht haben: Eichhörnchen, Hasen, ein Hirsch und ein Reh, ein Wolf und ein Fuchs, Eulen und andere Vögel sowie eine Wildkatze. [[Dig]] bezeichnet die Versammlung treffend als den "Wartesaal der Arche Noah". Sogar die Raubtiere scheinen das Kriegsbeil begraben zu haben, denn sie warten mit ihren Beutetieren friedlich auf das Ende des Unwetters. Die Tiere, die wohl noch nie einen Menschen gesehen haben, werden rasch zutraulich und gemeinsam sammeln die Reisenden und die Tiere in der Hütte neue Kräfte. | + | Die [[Digedags]] erreichen sie bei ihrer Rückkehr in die Rockies im Frühjahr 1861. Obwohl sie so verfallen ist und die Wände recht luft- und lichtdurchlässig geworden sind, bietet sie den Reisenden doch einen willkommenen Schutz vor einem heftigen [[Frühling]]sgewitter. Als man die wacklige Tür öffnet, hat sich in der Hütte eine große Schar von Tieren versammelt, die offenbar auch Schutz vor dem Unwetter gesucht haben: Eichhörnchen, Hasen, ein Hirsch und ein Reh, ein Wolf und ein Fuchs, Eulen und andere Vögel sowie eine Wildkatze. [[Dig]] bezeichnet die Versammlung treffend als den "Wartesaal der [[Arche Noah]]". Sogar die Raubtiere scheinen das Kriegsbeil begraben zu haben, denn sie warten mit ihren Beutetieren friedlich auf das Ende des Unwetters. Die Tiere, die wohl noch nie einen Menschen gesehen haben, werden rasch zutraulich und gemeinsam sammeln die Reisenden und die Tiere in der Hütte neue Kräfte. |
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Aktuelle Version vom 23:33, 7. Mai 2013
Die Hütte von Old Flintstone ist ein Handlungsort in der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Old Flintstone hat seine Hütte in den Rocky Mountains, irgendwo auf der Strecke zwischen dem Beaver Creek und dem See des Schweigens errichtet. Es handelt sich um die typische Behausung eines Trappers: aus Holz erbaut, das Dach mit Gras bedeckt, und nur der Kamin wurde aus Stein errichtet. Die Hütte wird - wahrscheinlich von Jeremias Joker - ironisch als "Villa" bezeichnet. Nachdem Old Flintstone den letzten Besucher in seiner Villa, einen Grizzlybären, augenscheinlich nicht überlebt hat, ist seine Villa verfallen.
Die Digedags erreichen sie bei ihrer Rückkehr in die Rockies im Frühjahr 1861. Obwohl sie so verfallen ist und die Wände recht luft- und lichtdurchlässig geworden sind, bietet sie den Reisenden doch einen willkommenen Schutz vor einem heftigen Frühlingsgewitter. Als man die wacklige Tür öffnet, hat sich in der Hütte eine große Schar von Tieren versammelt, die offenbar auch Schutz vor dem Unwetter gesucht haben: Eichhörnchen, Hasen, ein Hirsch und ein Reh, ein Wolf und ein Fuchs, Eulen und andere Vögel sowie eine Wildkatze. Dig bezeichnet die Versammlung treffend als den "Wartesaal der Arche Noah". Sogar die Raubtiere scheinen das Kriegsbeil begraben zu haben, denn sie warten mit ihren Beutetieren friedlich auf das Ende des Unwetters. Die Tiere, die wohl noch nie einen Menschen gesehen haben, werden rasch zutraulich und gemeinsam sammeln die Reisenden und die Tiere in der Hütte neue Kräfte.
[Bearbeiten] Handlungsort in folgendem Mosaik
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