Südseeinsulaner
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+ | Die Südseeinsulaner glauben an den allmächtigen Kalid, Dämonen (darunter schwarze Dämonen), gute Geister (darunter den durch einen langnasigen Götzen symbolisierten Geist Sabamba) und Singongo (den Herrn über Leben und Tod, der mit Gelbem Metall, also Gold, umgestimmt werden kann). | ||
+ | Die Anbetung Sabambas erfolgt, indem Männern um den betreffenden Götzen tanzen und sich danach um den Götzen herum mit blickrichtung zu ihm zu Boden werfen. Die Frauen werfen sich mit gebührendem Abstand hinter den Männern zu Boden. Dabei betrachten die Eingeborenen nicht den Götzen selbst als Sabamba, was sich darin zeigt, dass sie einen Papagei, der zu ihnen hernieder fliegt, kurzzeitig für dessen Verkörperung halten. | ||
== Die Südseeinsulaner auf See == | == Die Südseeinsulaner auf See == |
Version vom 22:30, 23. Mär. 2012
Die Südseeinsulaner sind Figuren aus der Orient-Südsee-Serie, der Römer-Serie und der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Auf einer (fiktiven) Südseeinsel im Pazifik treffen die Digedags auf zahlreiche Ureinwohner. Namentlich bekannt bzw. anhand ihrer Tätigkeit zu identifizieren sind folgende Bewohner der Südseeinsel:
Inhaltsverzeichnis |
Die Südseeinsulaner in ihrer Heimat
Erste Begegnung
In Heft 8 bemerken die Digedags vom Strand aus vier Segelboote auf See. Ganz klein sind darauf Menschen zu erkennen. Die Digedags beschließen, diese zu suchen und machen sich mit der Rasenden Seemühle auf den Weg.
Auf der Rückseite von Heft 8 ist bereits zu sehen, wie Dag unter die Eingeborenen fällt. Auf dem Vorschaubild weisen insbesondere die Insulanerinnen eine Freizügigkeit in ihrer Bekleidung auf, die im Jahr 1957 erstmals so manchen Vati eines Mosaik-Lesers bewogen haben dürfte, mit Vorfreude dem nächsten Heft entgegenzufiebern, wie er es ansonsten wohl nur beim "Magazin" tat.
Nach einem münchhausenesken Kanonenkugelflug fällt Dag unter die Eingeborenen, die nach anfänglichem Schreck die Verfolgung auf- und ihn gefangennehmen. Sie wollen ihn töten, weil er das "fliegende Feuer" ins Dorf geworfen hat.
Religion
Die Südseeinsulaner glauben an den allmächtigen Kalid, Dämonen (darunter schwarze Dämonen), gute Geister (darunter den durch einen langnasigen Götzen symbolisierten Geist Sabamba) und Singongo (den Herrn über Leben und Tod, der mit Gelbem Metall, also Gold, umgestimmt werden kann). Die Anbetung Sabambas erfolgt, indem Männern um den betreffenden Götzen tanzen und sich danach um den Götzen herum mit blickrichtung zu ihm zu Boden werfen. Die Frauen werfen sich mit gebührendem Abstand hinter den Männern zu Boden. Dabei betrachten die Eingeborenen nicht den Götzen selbst als Sabamba, was sich darin zeigt, dass sie einen Papagei, der zu ihnen hernieder fliegt, kurzzeitig für dessen Verkörperung halten.
Die Südseeinsulaner auf See
...Abenteuer...
Die Südseeinsulaner in Rom
Gemeinsam mit den Digedags geht eine große Schar von Inselbewohnern, darunter neben den Mitgliedern des Circus Digedag auch einige Seeleute, an Bord des Zirkusschiffes auf die Reise über den Ozean. ...
... In einem Tornado ...
Folgende Südseeinsulaner werden ins antike Rom verschlagen:
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Die Südseeinsulaner treten in folgenden Heften auf
8 (in weiter Ferne und auf der Heftrückseite), 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 20 (erwähnt), 100
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