Diskussion:Mike O'Connor
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:::Kontra-Argument: Das englische Genitiv-s wird immer mit Apostroph angehängt. Also: Der Saloon von O'Connor wäre '''O'Connor's''' Saloon. Ohne Genitiv-Apostroph ist es bloß eine Beifügung ... und der Name könnte daher wirklich auf "s" enden. --[[Benutzer:Hoetzendorfer|Hoetzendorfer]] 08:43, 20. Mär. 2012 (CET) | :::Kontra-Argument: Das englische Genitiv-s wird immer mit Apostroph angehängt. Also: Der Saloon von O'Connor wäre '''O'Connor's''' Saloon. Ohne Genitiv-Apostroph ist es bloß eine Beifügung ... und der Name könnte daher wirklich auf "s" enden. --[[Benutzer:Hoetzendorfer|Hoetzendorfer]] 08:43, 20. Mär. 2012 (CET) | ||
::::Wobei O'-Namen in der Regel nicht mit s enden: O'Neill, O'Brian, O'Connell im Gegensatz zu Richards, Roberts, Stevens.--[[Benutzer:Meinrath|Meinrath]] 09:19, 20. Mär. 2012 (CET) | ::::Wobei O'-Namen in der Regel nicht mit s enden: O'Neill, O'Brian, O'Connell im Gegensatz zu Richards, Roberts, Stevens.--[[Benutzer:Meinrath|Meinrath]] 09:19, 20. Mär. 2012 (CET) | ||
+ | :::::Fangfrage: Wie schreibt man den Genitiv eines Namens aus der Sprache ''A'' in einem Text der Sprache ''B''? – Nicht zum ersten Mal zitiere ich mein polnisches Lieblingsbeispiel ''Rondo Generała Charlesa de Gaulle'a'' (ein Kreisverkehr in Warschau, Ecke Nowy Świat / Aleje Jerozolimskie). Anderes Beispiel: Londons Geschichte, nicht London's Geschichte, aber London's history. | ||
+ | :::::Freilich kann man "Mike O'Connors Saloon" als in Gänze englischen Eigennamen auffassen, was die Anwendung der englischen Grammatik mit sich brächte; bei "O'Connors selbstgebrannter Whisky" ([[184]] S. 8) funktioniert das aber nicht, da ein deutsches Wort darin auftaucht. | ||
+ | :::::Wie auch immer, [[Spanische Sprache im Mosaik|Viva el Digedagos!]] --[[Benutzer:Kobold|Kobold]] 15:07, 20. Mär. 2012 (CET) |
Version vom 16:07, 20. Mär. 2012
Ich würde hier für Mike O'Connor plädieren. O'Connors ist meines Erachtens der deutsche Genitiv davon.--Meinrath 21:33, 19. Mär. 2012 (CET)
- Wenn er tatsächlich nur in der Form "Mike O'Connors Saloon" und "O'Connors selbstgebrannter Whisky" erwähnt wird, würde ich mich dem anschließen (aber "unkonventionelle" Schreibweisen kommen im Mosaik gar nicht so selten vor und werden hier natürlich 1:1 übernommen). --Kobold 22:10, 19. Mär. 2012 (CET)
- Wenn dort "Mike O'Connors Saloon" steht, heißt er natürlich O'Connor ohne s.CHOUETTE 08:30, 20. Mär. 2012 (CET)
- Pro-Argument: Sinéad O'Connor. Gegenargument (nach dem eben noch gefragt wurde): keins.--Meinrath 08:38, 20. Mär. 2012 (CET)
- Kontra-Argument: Das englische Genitiv-s wird immer mit Apostroph angehängt. Also: Der Saloon von O'Connor wäre O'Connor's Saloon. Ohne Genitiv-Apostroph ist es bloß eine Beifügung ... und der Name könnte daher wirklich auf "s" enden. --Hoetzendorfer 08:43, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wobei O'-Namen in der Regel nicht mit s enden: O'Neill, O'Brian, O'Connell im Gegensatz zu Richards, Roberts, Stevens.--Meinrath 09:19, 20. Mär. 2012 (CET)
- Fangfrage: Wie schreibt man den Genitiv eines Namens aus der Sprache A in einem Text der Sprache B? – Nicht zum ersten Mal zitiere ich mein polnisches Lieblingsbeispiel Rondo Generała Charlesa de Gaulle'a (ein Kreisverkehr in Warschau, Ecke Nowy Świat / Aleje Jerozolimskie). Anderes Beispiel: Londons Geschichte, nicht London's Geschichte, aber London's history.
- Freilich kann man "Mike O'Connors Saloon" als in Gänze englischen Eigennamen auffassen, was die Anwendung der englischen Grammatik mit sich brächte; bei "O'Connors selbstgebrannter Whisky" (184 S. 8) funktioniert das aber nicht, da ein deutsches Wort darin auftaucht.
- Wie auch immer, Viva el Digedagos! --Kobold 15:07, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wobei O'-Namen in der Regel nicht mit s enden: O'Neill, O'Brian, O'Connell im Gegensatz zu Richards, Roberts, Stevens.--Meinrath 09:19, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wenn dort "Mike O'Connors Saloon" steht, heißt er natürlich O'Connor ohne s.CHOUETTE 08:30, 20. Mär. 2012 (CET)