Cameliten

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Aktuelle Version vom 22:26, 3. Jun. 2013

Cameliten auf Camelus dromedarius;
der eine raucht gerade eine Camel

Die Cameliten sind ein Nomadenstamm in der Griechenland-Ägypten-Serie. Sie treten innerhalb des Skrotonos-Kapitels auf.

Die Cameliten sind ein Nomadenstamm, der die ägyptischen Savannen- und Wüstengebiete bewohnt. Jedes Jahr im Sommer veranstalten sie mit anderen Stämmen ein Wüstenrennen. Dessen Sieger bekommt anschließend die Verfügungsgewalt über das Wasser eines nie versiegenden Brunnens.

Ihre Dromedare sind vorzügliche Reittier und hervorragend an die Wüstebedingungen angepasst. Die Cameliten setzen deshalb ihre Hoffnungen auf den zweiten Teil der Rennstrecke. Dieser führt durch weichen Wüstensand, in dem die breiten Hufen der Wüstenschiffe weit weniger einsinken als die der Pferde der Mohammedaner. Sollte der Vorsprung der Reiter Mohammeds nach dem ersten Streckenabschnitt nicht allzu groß sein könnten die Cameliten diese noch überholen. Dieser Plan wird aber von den heimtückischen Kabalitern durchkreuzt. Zwei Kabaliter lassen in einem Seitental eine brünstige Dromedarstute frei. Kaum haben die Dromedarbullen der Cameliten deren Witterung aufgenommen, rennen sie ihr hinterher und verlassen die Rennstrecke. Ihren Reitern gelingt es nicht sie zur Umkehr zu bewegen und somit sind die Cameliten aus dem Rennen ausgeschieden.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Cameliten ist ein sprechender Name und spielt auf ihre Reittiere an. Dromedare gehören zur Familie der Kamele; lateinisch Camelidae.

[Bearbeiten] Die Cameliten treten in folgendem Mosaikheft auf

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