Rasende Seemühle

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Die Rasende Seemühle wurde von den Digedags zur äußeren Erkundung der Insel gebaut. Später dient sie als Zugmaschine für das [[Zirkusschiff]].
Die Rasende Seemühle wurde von den Digedags zur äußeren Erkundung der Insel gebaut. Später dient sie als Zugmaschine für das [[Zirkusschiff]].
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Laut [[Digedag-Universum]] von [[Reinhard Pfeiffer]] geht die Rasende Seemühle auf eine Konstruktionszeichnung des Franzosen "Cuvée du Quet" von 1714 zurück. Dabei dürfte es sich aber um einen Scherz handeln (analog zu Loriots Steinlaus im ''Pschyrembel''), denn Cuvée du Quet ist eine Weinverschnittsorte.
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== Anmerkung ==
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Laut [[Digedag-Universum]] von [[Reinhard Pfeiffer]] geht die Rasende Seemühle auf eine Konstruktionszeichnung des Franzosen "Du Quet" von 1714 zurück. Dabei handelt es sich jedoch um ein Patent für einen Segelwagen.
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Version vom 21:37, 17. Nov. 2011

Die Digedags mit der Rasenden Seemühle

Die Rasende Seemühle ist eine gemeinsame Erfindung der Digedags. Dabei handelt es sich um einen durch Windmühlenflügel angetriebenen Einbaum, der mittels eines Getriebes mit Schaufelrädern angetrieben wird. Bewaffnet wird der Einbaum mit einer Kanone. Im Mosaik von Hannes Hegen ist der Mechanismus des Getriebes eine Erfindung von Dig.

Die Rasende Seemühle wurde von den Digedags zur äußeren Erkundung der Insel gebaut. Später dient sie als Zugmaschine für das Zirkusschiff.

Anmerkung

Laut Digedag-Universum von Reinhard Pfeiffer geht die Rasende Seemühle auf eine Konstruktionszeichnung des Franzosen "Du Quet" von 1714 zurück. Dabei handelt es sich jedoch um ein Patent für einen Segelwagen.


Die Rasende Seemühle wird in folgenden Mosaikheften gefahren

8, 9, 10, 12, 13
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