Jean de La Fontaine

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== Vorbildwirkung für das MOSAIK ==
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Einer der erwähnten Springbrunnen im Labyrinth von Versailles zeigt eine Szene aus La Fontaines Fabel ''[[Der Fuchs und der Storch]]''. Hierhinter versucht sich der als Herzog von Caran d'Ache]] [[verkleid]]ete [[Baldo]] vor den nachstellungen der so zudringlichen wie intriganten [[Gräfin de la Tourette]] zu vestecken. Einen weiteren Einfluss auf die Handlung hat die im Brunnen verborgenen Fabel aber nicht.
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Einer der erwähnten Springbrunnen im Labyrinth von Versailles zeigt eine Szene aus La Fontaines Fabel ''[[Der Fuchs und der Storch]]''. Hierhinter versucht sich der als [[Herzog von Caran d'Ache]] [[verkleid]]ete [[Baldo]] vor den nachstellungen der so zudringlichen wie intriganten [[Gräfin de la Tourette]] zu vestecken. Einen weiteren Einfluss auf die Handlung hat die im Brunnen verborgenen Fabel aber nicht.
== Auf eine Fabel von Jean de La Fontaine wird in folgendem Mosaikheft mittelbar angespielt ==
== Auf eine Fabel von Jean de La Fontaine wird in folgendem Mosaikheft mittelbar angespielt ==

Version vom 02:15, 14. Nov. 2010

Jean de La Fontaine (* 8. Juli 1621 in Château-Thierry (Aisne); † 13. April 1695 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem für seine Fabeln bekannt ist. Auf eine von ihnen wird mittelbar in der Barock-Serie angespielt.

Leben, Werk und Rezeption

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Eine Ausgabe seines Werkes Contes et nouvelles en vers war auch in der Bibliothek des Vaters von Johann Wolfgang von Goethe vorhanden. Goethe kannte also die Fabeln. Die Biblothek seines Vaters war für ihn ein Schatz an Inspiration.

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... diverse Springbrunnen in Versailles ...

Vorbildwirkung für das MOSAIK

Einer der erwähnten Springbrunnen im Labyrinth von Versailles zeigt eine Szene aus La Fontaines Fabel Der Fuchs und der Storch. Hierhinter versucht sich der als Herzog von Caran d'Ache verkleidete Baldo vor den nachstellungen der so zudringlichen wie intriganten Gräfin de la Tourette zu vestecken. Einen weiteren Einfluss auf die Handlung hat die im Brunnen verborgenen Fabel aber nicht.

Auf eine Fabel von Jean de La Fontaine wird in folgendem Mosaikheft mittelbar angespielt

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