Ichiro und sein Begleiter
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- | Als Ichiro und sein Begleiter ihren Fang gemeldet haben, wird das Urteil (zwanzig Stockhiebe und Haft) gefällt, ohne dass der Ortsvorsteher den Delinquenten gesehen hat. Das Urteil sollen die zwei Fischer sofort vollstrecken. Doch Toru verabreicht ihnen eine ordentliche Tracht Prügel. Gleich darauf stellt sich heraus, dass der Ortsvorsteher, [[Akira Wada]], ein alter Weggefährte Torus ist. Nachdem sich Ichiro und sein Begleiter aufgerappelt haben, dürfen sie auch noch zwei Fässer Sake für die Wiedersehensfeier der beiden besorgen. Den beiden Fischern bleibt nichts anderes, als mit ihrem Schicksal zu hadern und festzustellen, dass die alten Zeiten doch noch nicht ganz vorbei sind. | + | Als Ichiro und sein Begleiter ihren Fang gemeldet haben, wird das Urteil (zwanzig Stockhiebe und Haft) gefällt, ohne dass der Ortsvorsteher den Delinquenten gesehen hat. Das Urteil sollen die zwei Fischer sofort vollstrecken. Doch Toru verabreicht ihnen eine ordentliche Tracht Prügel. Gleich darauf stellt sich heraus, dass der Ortsvorsteher, [[Akira Wada]], ein alter Weggefährte Torus ist. Nachdem sich Ichiro und sein Begleiter aufgerappelt haben, dürfen sie auch noch zwei Fässer [[Sake]] für die Wiedersehensfeier der beiden besorgen. Den beiden Fischern bleibt nichts anderes, als mit ihrem Schicksal zu hadern und festzustellen, dass die alten Zeiten doch noch nicht ganz vorbei sind. |
Nach dem [[Erdbeben]] (in Heft [[331]]) begleiten sie Toru, [[Toshiko]] und [[Califax]] zurück zum Lagerplatz am Bergsee. | Nach dem [[Erdbeben]] (in Heft [[331]]) begleiten sie Toru, [[Toshiko]] und [[Califax]] zurück zum Lagerplatz am Bergsee. |
Version vom 18:47, 23. Dez. 2011
Ichiro und sein Begleiter sind Figuren aus der zweiten Japan-Serie.
Beide sind Fischer aus einen kleinen Dorf, das ungefähr einen halben Tagesmarsch vom Kloster Nikko entfernt liegt. Sie stellen Toru und die Abrafaxe, als diese gerade ihre Reusen plündern im Bergsee (Toru ist von seinem Recht als Samurai, sich die Fische einfach zu nehmen, überzeugt). Die Fischer sind davon nicht sehr begeistert und drohen den Fischdieben, bis Toru sich als Samurai zu erkennen gibt. Während Ichiro sofort unterwürfig um Verzeihung bittet, zeigt sein Begleiter wenig Respekt. Er erinnert Ichiro daran, dass ihrem Ortsvorsteher zufolge die alten Zeiten vorbei seien. Toru gerät in Rage und will sofort zu diesem geführt werden.
Als Ichiro und sein Begleiter ihren Fang gemeldet haben, wird das Urteil (zwanzig Stockhiebe und Haft) gefällt, ohne dass der Ortsvorsteher den Delinquenten gesehen hat. Das Urteil sollen die zwei Fischer sofort vollstrecken. Doch Toru verabreicht ihnen eine ordentliche Tracht Prügel. Gleich darauf stellt sich heraus, dass der Ortsvorsteher, Akira Wada, ein alter Weggefährte Torus ist. Nachdem sich Ichiro und sein Begleiter aufgerappelt haben, dürfen sie auch noch zwei Fässer Sake für die Wiedersehensfeier der beiden besorgen. Den beiden Fischern bleibt nichts anderes, als mit ihrem Schicksal zu hadern und festzustellen, dass die alten Zeiten doch noch nicht ganz vorbei sind.
Nach dem Erdbeben (in Heft 331) begleiten sie Toru, Toshiko und Califax zurück zum Lagerplatz am Bergsee.
Ichiro und sein Begleiter treten in folgendem Mosaikheft auf
330, 331